1. Karin


    Datum: 04.10.2017, Kategorien: BDSM,

    schlug locker ein Bein über das andere. Dabei gewährte sie dem Gegenüber einen direkten Einblick, wie Karin später meinte, als sie es Tom erzählte, `bis zur Gebärmutter´ . „Äähh, hmhm. Ihre Karte bitte, der Herr." Gegenüber und Schaffner hatten rote Gesichter, Gegenüber schwitzte. Der Mann kam auf dem Rest der Fahrt nicht aus dem Starren, aber Karin sah aus dem Fenster und tat, als merke sie es nicht. Ihre Warzen waren steinhart und durchstachen fast den Stoff und ihr Schritt war feucht. Tom erwartete sie auf dem Bahnsteig und küsste sie zur Begrüssung auf die Wange. Als sie neben ihm im Auto sass, erklärte er ihr kurz den Ablauf des Abends. Karin wurde heiss und kalt. „Hör genau zu: Wir fahren jetzt in die Nähe eines kleinen Vorstadt-Cafees, einer eher zwielichten Spelunke. Der Wirt ist ein Bekannter von mir, er ist informiert, sonst niemand. Ausser mir wird noch ein Bekannter von mir da sein, ein Polizist, wir passen auf, dass die Dinge nicht entgleiten. Du kommst etwa 10 Minuten nach mir in die Bar. Du legst Deinen Mantel ab und setzt Dich an die Bar. Den Männern werden die Augen rausfallen, aber das soll so sein. Du bestellst ein Glas Champagner. Du lädst auch den Wirt ein. So gibst Du drei Runden aus, mindestens. Wenn Dich jemand anmacht, sieh zu, wie Du zurecht kommst, aber sei auf keinen Fall abweisend. Lass Dich ansehen, auch ein wenig begrapschen!" Er lächelte leicht und Karin wurde flau im Magen. „Dann, nach einiger Zeit willst Du zahlen. Aber dann realisiert Du, ...
    dass Du kein Geld dabei hast. Du lässt es hier im Wagen. In der Tasche sind nur Zigaretten, Feuerzeug, Lippenstift usw, Ab hier bestimmt der Wirt, er ist genau instruiert, mich kennst du gar nicht, ich schaue nur zu, klar?" Karin konnte nur nicken. „Du gehst, mit entsprechendem Zögern und widerwillig selbstverständlich, schlussendlich auf alles ein, was er verlangt, hörst Du? Auf absolut Alles!" Karin konnte nicht antworten, Ihr Herz pochte rasend und ihr Blut rauschte in Ihren Adern. „Karin?" „Ja." Ihre Stimme war nur ein Krächzen. „Wirst Du alles tun, was er verlangt, egal was es sein möge? Egal was! Ich bin da, wir passen schon auf. Solange ich nicht eingreife ist es in Ordnung. Nun?" „Ich..... -- O.k., ich mach es." Es war nur ein Flüstern. „Sag es mir laut und deutlich: Ich mache absolut alles, was von mir verlangt wird!" „Ich -- ich mache alles. Alles was verlangt wird." Die zehn Minuten im Auto waren für Karin eine halbe Ewigkeit. Schließlich stieg sie aus und stöckelte die 200 Meter zum Lokal. Es war eine echte Vorstadt-Kaschemme, schmierig, heruntergekommen. Vor der Tür lehnten zwei Typen in Lederjacken an Chopper-Motorrädern. Sie starrten der Frau entgegen, die da die Strasse entlang getrippelt kam und massen sie mit ihren Blicken von oben nach unten und wieder retour. „Hey, Puppe, woher und wohin?" „Sollen wir Dir den Weg zeigen? Wir kennen den Weg ins Paradies hahahah." Karin stieg schnell die zwei Stufen zur Eingangstüre hinauf und öffnete sie. Ihr Herz klopfte bis ...
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