1. Karin


    Datum: 04.10.2017, Kategorien: BDSM,

    sie schon niedergeschrieben. Aber nicht per Mail, ich hab kein privates. Ich steck es in ein Kuvert und schick es Dir. Hol mich übernächsten Freitag vom Bahnhof ab." „O.k. Du kriegst einen Brief von mir, in dem stehen einige Forderungen und Regeln, nach denen Du Dich hältst, alles klar?" „Ja." Freitag. Seit einer Stunde sass sie im Zug. Sie wagte kaum, sich zu bewegen und fühlte die Blicke des Mannes gegenüber immer wieder deutlich. Sie musste sich beherrschen, nicht knallrot zu werden, aber ihre Erregung war noch schwieriger unter Kontrolle zu halten. Sie hatte den Anweisungen Folge geleistet. Karin trug eine schwarze, ziemlich transparente Bluse unter der sich ihre vollen Brüste mehr als deutlich abzeichneten und beim Gehen wippten, da sie ja keinen BH tragen durfte. Dazu einen ultrakurzen, ebenfalls schwarzen Minirock und -- wahnsinn, wenn sie nur daran dachte -- kein Höschen. Tom hatte spezielle Schuhe verlangt, die sie extra kaufen musste. Es waren hochhackige, schwarze Sandalen mit dünnen Riemchen um den Fussrücken und am Knöchel festgebunden. Karin hatte äußerst wohlgeformte Füsse und Zehen und heute knallrot lackierte Zehennägel. Über diesem Ensemble trug sie einen dünnen Sommermantel, vorne offen. Als Gepäck war nur eine kleine Reisetasche mit Toillete-Artikel erlaubt, weiters eine kleine Handtasche. Sie fühlte sich nackt wie noch nie als sie durch die Bahnhofshalle zum Zug ging, vorbei an Arbeitern, Geschäftsleuten und auch Obdachlosen und Herumlungerern, die mit ...
    Kommentaren nicht sparten. Als sie sich auf den Sitz setzte rutschte ihr Mini soweit hinauf, dass sie praktisch mit dem nackten Po auf dem Sitz sass. Sie war für ihren Mantel unerhört dankbar. Der Mann gegenüber starrte. Was hatte Tom geschrieben? „Versteck Dich nicht. Zeig Dich. Sei frivol, herausfordernd, schau ihnen in die Augen. Ich verlange von Dir, dass Du Ihnen Deinen Körper zeigst." Karin war heiss, aber sie wagte nicht, Ihren Mantel abzulegen, solange sie allein mit diesem Typ im Abteil war. Ein metallisches Geräusch, sie schrak auf. „Fahrscheine bitte!" Der Zugschaffner stand, seine Zange in der Hand, in der Abteiltür. Ihre Karte war in ihrer Tasche, sie gab sie ihm mit zittriger Hand. Der Schaffner kontrollierte sie, dann gab er sie zurück und sah sie ziemlich schamlos von oben bis unten an. „Danke." Mit einem Lächeln. Karin schaute ihn voll an. „Bitte, würden Sie mir aus dem Mantel helfen?" „Gerne, Madame." Er hielt Ihren Mantel an den Schultern und Karin schlüpfte mit einer schnellen Drehung heraus. „Danke." Sie nahm ihren Mantel, stellte sich auf Zehenspitzen und legte ihn ins oberste Gepäckfach. Durch das Strecken rutschte ihr Roch bis zu Po-Ansatz hoch. Dann drehte sie sich langsam wieder um, lächelte und hob die Arme um Ihre Haare leicht zu ordnen. Sie wusste, dass sich ihre Brustwarzen und -Höfe dabei deutlichst unter dem dünnen Stoff abzeichneten. Karin zupfte leicht an Ihrem Rock und setzte sich -- mit einem Teil ihres Po`s direkt auf das Polster -- und ...
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