1. Freifrau + Philosophiestudent 01


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: BDSM,

    wenn du schreist! Heute ist ein großer Tag für dich und mich: Heute Abend lernst du im Crashkurs, was du in zwei Jahren nicht lernen wolltest: gehorchen! Deine geistige Aufnahmefähigkeit wird sich jetzt ungeheuer erweitern: Erlebnispädagogik, sozusagen!" Nach einer Pause, in der Ludmilla ihm die Schachtel mit den Rasierklingen hinhielt, er aber noch nicht zugriff, stieß er nach: „Wenn du dich jedoch der Erweiterung deines geistigen Horizontes verweigerst, werde ich deine Hautoberfläche erweitern! Rasche präzise Schnitte ins Gesicht ... stellt sich nur die Frage, ob du spezielle Musterungswünsche hast oder die Bestimmung der Schnittstellen lieber meinen Fingern als Zufallsgeneratoren überlassen möchtest?" Ernst hatte seine Hand von Hedwigs Mund weggezogen, aber zwei oder drei Minuten lang war sie sprachlos. Dann füllten sich ihre Augen mit Tränen, sie schluchzte, weinte immer heftiger und ihre Worte kamen nur stockend und ständig von Wimmern und Weinen unterbrochen: „Ernst, bitte bitte bitte, lieber Ernst, Ernesto, lieber lieber Ernesto, bitte nicht ... nicht die Rasierklinge". Inzwischen hatte er Ludmilla befohlen, eine Klinge aus der Packung zu nehmen und sie ihm zu geben. Grinsend führte er seine Klingenbewehrte Rechte näher an Hedwigs Gesicht heran. Die hatte ihre Augen weit aufgerissen, schluchzte, heulte jammerte weinte wimmerte und zwischendurch presste sie in einzelne Wortfetzen zerrissene Sätze aus ihrer austrocknenden Kehle: „Ernst, ich habe dir sogar das Buch ...
    gekauft, den Bildband über die Inkas. Und deine Lieblingstorte, Sahnetorte; hab' sie in den Kühlschrank gestellt. Heute ist doch unser Jahrestag Ernst, heute vor zwei Jahren haben wir uns kennengelernt. Ernst, wir haben uns doch lieb gehabt, Ernesto, warum tust du das? Ich habe alles für dich getan, bitte bitte bitte, Ernst, lass' mich gehen." Je länger er sie mit einem kalten Schweigen anstarrte, desto mehr steigerte Hedwig ihr Flehen. Er aber weidete sich an ihrer Angst und spielte mit ihr wie eine Katze mit einer todgeweihten Maus. Näher brachte er die Klinge an ihr Gesicht, drückte die flache Seite auf ihre Wange, ihr Kinn, die Stirn und die Lippen. Dann die Schneide: leicht zog er sie ihr über die Haut, als wolle er sie rasieren. „Eeeeernst" kam ein langer flehender Laut aus ihrem Mund, „Erneeeeesto, ich tue alles, alles was du willst, alles was du von mir verlangst, bitte bitte, nicht schneiden! Ich" sie schluckte und trotz der Situation kam ihr dieses Zugeständnis sichtlich schwer über die Lippen „ich nehme dein Glied in den Mund; ich schlucke alles, wenn du es möchtest" sie stöhnte etwas, rang mit sich und überwand dann, in Gedanken zumindest, ihren Ekel „ich schlucke dein Sperma, ich schlucke alles runter." „Kunststück, du kleine Sau, du weißt doch genau, dass die Masse meines Samens bereits in Ludmillas Magen- und Darmtrakt gewandert ist. Aber gut, Fotze: ich bin kein Unmensch, ich gebe dir eine Chance, dich als gehorsame Dienerin deines Herrn zu bewähren. Ich binde dich ...
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