1. Freifrau + Philosophiestudent 01


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: BDSM,

    jetzt los und dann wäschst du dir zuerst mal die Pisse ab. Meine Pisse, die von Ludmilla -- und deine eigene." Überrascht schaute sie ihn an. „Glaub nur nicht, dass ich es nicht gemerkt hätte, wie du dich vorhin eingesaut hast, vor Angst hast du deinen Slip vollgepinkelt, der Rock trieft ja sowieso schon, aber der Urinstand in der Wanne ist deutlich höher." „Und nun zu deinen Fesseln: wenn du irgendetwas versuchst, bist du reif. Für eine Blutentnahme. Mitten aus deiner Fresse. Oder aus deinen Titten. Nicht gut? Okay: dann lieber aus deinen Fußsohlen? Scheide wäre auch nicht schlecht, hm? Bei einer Klitorektomie soll ja so einiges an Blut fließen. ..... Es liegt an dir, Schlafzimmerspionin, einzig und allein an dir selbst, was mit dir geschehen wird, ob du zukünftig weiterhin mit einem intakten Körper leben wirst oder ob sich dein Leib voll Blut und Wunden für den Rest deines Lebens in Qualen winden wird! Und übrigens, Fotze: mein Versprechen, dich auf das Grausamste zu misshandeln, wenn du singen solltest, gilt nicht nur für diesen Augenblick. Falls du Sau auf dumme Gedanken kommst, Polizei und so: ich finde dich. Wenn nicht vorher, dann eben nachdem ich meine Zeit im Gefängnis abgesessen habe. Fünf Jahre, allerhöchstens, würde ich bekommen, aber frei komme ich dank guter Führung spätestens nach drei Jahren. Dann möchte ich in deiner Haut nicht stecken, Hedwig-Vieh. Der Rest deines Lebens besteht von da an nur noch aus zwei Gefühlen: Angst, wenn die Schmerzen etwas ...
    nachgelassen haben, und grausamen Schmerzen, wenn ich deine Wunden behandele. Denn selbstverständlich möchte ich nicht, dass meine Spezialbehandlung für dich durch bakterielle Komplikationen gestört wird, oder dass ich sie z. B. wegen Exitus der Patientin vorzeitig abbrechen muss. Den Viren würde ich den Spaß gründlich versalzen -- indem ich sie, d. h. deine Wunden, nach guter alter Seemannsart einsalzen würde! Keine Angst: ich würde dich nicht umbringen; mir würde dann sehr daran liegen, dass du lange, lange lebst. „Leben heißt leiden" -- das gilt nicht unbedingt für jeden: aber dann ganz bestimmt für dich! Deshalb würde ich dich brutal gegen Infektionen beschützen. Tief in die Wunden werde ich dir das Salz reiben, zärtlich, kraftvoll, liebevoll. Vorher werde ich sie natürlich reinigen. Als wahrhaft barmherziger Samariter werde ich deine Wunden keimtötend auswaschen: mit reinem Alkohol. Dann gönne ich dir eine kleine Pause: entspannte Vorfreude beim Warten - auf das Salz. Nach einigen Tagen werde ich die Blutkrusten entfernen: und wieder strömt der Alkohol in deine offenen Fleischwunden, und wieder werde ich die tiefen blutenden Schnitte gründlich einpökeln. Einen riesigen Spaß werde ich so mit dir haben, bis an meines Lebens Ende. Oder deines. Immer vorausgesetzt natürlich, dass du nicht vorher den Verstand verlierst, was freilich das bei einer solchen Behandlung nicht auszuschließen ist." Nach einer längeren Pause, während welcher er ständig Augenkontakt mit ihr suchte, fuhr er ...
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