1. Freifrau + Philosophiestudent 01


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: BDSM,

    fort. „Aber um mich einzubuchten, müssten mir die Bullen erst einmal was beweisen. Ludmilla wird gleich morgen früh zu ihrer Ärztin gehen, um ihre Verletzungen zu behandeln -- vor allem aber, damit die Behandlung dokumentiert ist und somit die Verletzungen an ihren Beinen und ihren Brüsten aktenkundig sind. Du hast wie eine Besessene auf sie eingeprügelt; ich musste dich gewaltsam zurück reißen -- und habe dabei mich selbst in vorbildlicher Weise zurück gehalten. Nur weil zu befürchten stand, dass du Ludmilla in deiner blinden Rachsucht totschlagen würdest, musste ich eingreifen; dabei habe ich so wenig Gewalt wie möglich angewendet. DU bist die Täterin; wir waren lediglich zur Notwehr gezwungen und haben keinerlei exzessive Gewalt ausgeübt. Juristisch sieht der Vorfall für dich gar nicht gut aus, Fotze. Gut möglich, dass DU die Strafe wegen Körperverletzung bekommst." Er wandte sich zu Ludmilla, griff ihr laut lachend ungeniert an die Brust: „Das feiern wir dann aber, nicht wahr? Hier in meinem Bett. Und das große Porträtposter von Hedwig hängen wir an die Wand gegenüber: damit sie uns zuschauen kann. Andere beim Liebesspiel zu beobachten" jetzt wandte er seinen Blick von Ludmilla ab und wieder Hedwig zu „ist ja offenbar eine Lieblingsbeschäftigung dieser Voyeurfotze". „Also was ist? Willst du jetzt gehorchen?" „Ja." „Ich verstehe nichts, sprich laut und deutlich, wenn ich dich etwas frage! Willst du jetzt gehorchen oder nicht?" Ihr „Ja" kam nur wenig lauter als vorher. ...
    Ernst schaute sie prüfend an: ihr Widerstandswille schien in der Tat momentan gebrochen. Um diesen Zustand zu verstärken entschied sich Ernst dagegen, ihr eine Reinigung zu befehlen (bzw. zu erlauben) und befahl ihr stattdessen, sich gründlich in der Urinpfütze zu suhlen, die sich am Boden der Badewanne gebildet hatte. Als sie nicht gleich gehorchte, packte er ihren Körper und wälzte ihn mehrfach rücksichtslos durch die von ihnen dreien ausgeschiedene gesammelte Blasenflüssigkeit. Dann musste sie aufstehen, während Ernst seine Hände wusch. Mühsam kam sie hoch. Er zerschnitt ihre Klebeband-Fesseln mit der Rasierklinge, nicht ohne damit vorher einige Male mit der Klinge drohend vor Hedwigs Gesicht herumzufummeln. Ihre Leiden waren noch lange nicht beendet. Zunächst musste sie eine Weile lang in der Badewanne stehen bleiben, und dabei die Arme im Nacken verschränkt. Während der Urin langsam auf ihrer Haut und in ihren Kleidern eintrocknete, musste Ludmilla zwei faltbare sogenannte Regiestühle aus der Abstellkammer holen sowie einen Serviertisch. Hedwig entging es nicht, dass Ludmilla die Wohnung offenbar genau kannte, denn ohne dass Ernst ihr den Weg zur Abstellkammer hatte erklären müssen, kehrte diese rasch mit Tisch und Stühlen zurück. Ernst wies sie an, diese unmittelbar an der Wand, gegenüber der Badewanne, in dem verhältnismäßig geräumigen Badezimmer aufzustellen, den Tisch davor. Mindestens 10 Minuten saßen die beiden da und starrten Hedwig schweigend an. Die wollte ...
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