1. Freifrau + Philosophiestudent 01


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: BDSM,

    unwillkürlich ihre Hände herunter nehmen, aber ein böser Blick von Ernst belehrte sie, dass sie ihre Körperhaltung nicht ohne seine Erlaubnis verändern durfte -- und dass er sie für jegliche Zuwiderhandlungen unnachsichtig bestrafen würde. „Und nun wollen wir mal sehen, ob dieses spionierende Dreckstück bereit ist, für uns beide als einzige Zuschauer ein abendfüllendes und raumfüllendes Programm auf die Beine zu stellen." „Zieh deine verpissten Klamotten runter, alle, du stinkendes Urinal!" herrschte er sie an. Aus der Ecke holte er eine Plastikwanne und stellte sie vor das Bad: „Hier reinwerfen!" Hedwig gehorchte -- bis die Reihe an den BH kam. „Brauchst du Motivationshilfe, Schätzchen?" fragte Ernst mit einem drohenden Unterton und einem Blick, der gleichfalls nichts Gutes versprach. Hedwig resignierte und zog auch den BH und den Slip aus. Dann endlich durfte sie den Stöpsel aus der Badewanne ziehen, sie ausspülen und sich gründlich waschen. Ihre Kleidung hatte Ludmilla inzwischen in die Waschmaschine geworfen und diese angeschaltet. Nachdem sie gesäubert und abgetrocknet war, reichte ihr Ernst sogar ihr Parfum. Davon nahm sie reichlich, um den im Raum wabernden Uringeruch zu verdrängen. „Gleich beginnt die Vorstellung! Hereinspaziert, meine Damen und Herren, beschauen Sie Hedwig die Hurensau bei ihren intimsten Verrichtungen! Keine falsch Scham, alles steht offen, alles kann besichtigt werden, heute gibt die Agentennutte eine Gratis-Vorstellung!" „So, Fotze, und jetzt ...
    präsentierst du als Erstes deinem Schwesterherz deine Fotzenlappen. Beine breit und deine großen kleinen Schamlippen richtig lang ziehen -- so wie ich das manchmal bei dir gemacht habe! Nicht nach unten, sondern zur Seite: dein Fotzenloch wollen wir weit geöffnet sehen!" Ohne einen kleinen Nasenstüber und eine neuerliche Territion mit der Rasierklinge ging es nicht ab, aber dann nahm Hedwig doch ihre kleinen Schamlippen zwischen die Finger und zog sie auseinander; nach einem Klaps auf die Backe zog sie sie etwas straffer an. „Deine Schamlippen zu befingern, macht dich doch sicher geil, du Labiensau? Also gut, ich bin ja kein Unmensch: du hast meine Erlaubnis, dich vor den sachkundigen Augen deiner megageilen Schwesterseele selbst zu befriedigen: Brüste, Schamlappen, Kitzler: das übliche Programm. So wie es mir neulich gezeigt hast. Hedwig wurde rot. Tatsächlich hatte sie vor etwa zwei Wochen vor seinen Augen masturbiert; sie hatten gefeiert, viel getrunken -- und dann hatte er sie einfach ausgezogen und sie aufgefordert, es sich selbst zu besorgen. Sie schämte sich, aber durch den Alkohol war ihre Schamschwelle gesunken. Und nachdem er begann, sie anzuturnen -- Brüste, auch die Ohrläppchen, Scheide ..., dann aber, als sie gerade auf dem Weg zu Höhepunkt war, abrupt innehielt, kannte sie kein Halten mehr. Wie eine Wilde hatte sie ihre Brüste durchgeknetet, geradezu maltraitiert. Tage später waren noch blaugrüne Verfärbungen zu sehen. Und ebenso hatte sie ihre Scheide beinahe ...
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