1. Freifrau + Philosophiestudent 01


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: BDSM,

    brutal massiert. Lange dauerte es nicht, bis sie einen heftigen Orgasmus hatte. Danach aber schämte sie sich so vor ihm, dass sie in ihr eigenes Zimmer ging, und in der ganzen nächsten Woche war sie unfähig, mit ihm zu schlafen. Daran erinnerte er sie jetzt, und zugleich erfuhr Ludmilla haarklein alles über diese Demütigung ihrer Schwester und jetzigen Rivalin. „Heute macht es dir keinen richtigen Spaß, wie?" Flehend sah sie ihn an: „Bitte, Ernst, bitte bitte, ich sage nichts, ich werde keine Anzeige machen, ich schwöre es dir, bitte Ludmilla, Schwester, bitte, lasst mich gehen." Aus ihren Augen kullerten erste Tränen, wurden zu einem Weinen und das Weinen zum hemmungslosen Heulen. Ludmilla war aus 1. Ehe und bei ihrer Mutter geblieben; Hedwig aus 2. Ehe. Da sie nicht zusammen aufgewachsen waren, waren sie nicht sehr vertraut miteinander und hatten einander noch nie nackt gesehen. Fasziniert hatte sie den Körper ihrer Schwester angeschaut. Jetzt befahl er ihr: „Mach' du's ihr, zieh ihr die Monsterklit lang, lass ihr die Schamlippen anschwellen!" Er ging ins Badezimmer und holte das Öl, das er manchmal benutzen musste, um Hedwig nass zu machen, denn deren Scheideneingang war jetzt knochentrocken. Ludmilla gab sich alle erdenkliche Mühe, und sie hatte auch Spaß daran, ihre Schwester sexuell zu erregen. Doch die war von Ernsts brutaler Behandlung derart geschockt, dass sie keinerlei geschlechtliche Lust empfand. So verlor Ernst auch seinerseits den Spaß daran, seine Freundin -- ...
    oder, wie man jetzt wohl schon sagen muss: seine Exfreundin -- Hedwig auf diese Weise zu demütigen und ließ sich etwas Neues einfallen. Hedwig musste nun aufstehen und sich in die Küche begeben. Das aber nicht auf zwei Beinen, sondern kriechend, wozu Ernst sie nur dadurch motivieren konnte, dass er die Rasierklinge an ihre Brust setzte und, nachdem Hedwig wohl nicht glaubte, dass Ernst Ernst machen würde, diese ein wenig einritzte. In der Küche befahl er ihr Kaffee zu kochen und die beiden Tortenstücke aus dem Kühlschrank servieren, die sie für den Jahrestag ihrer Freundschaft gekauft hatte. Natürlich durfte Hedwig „ihr" Stück nicht selbst essen; Demütigung und Hungerstrafe verbindend, befahl er ihr, Ludmilla das Tortenstück vorzusetzen. Und nicht nur das: Hedwig musste Ludmilla sogar füttern, Gabel für Gabel, immer, wenn sie von dieser den Befehl dazu bekam. Für Hedwig war diese Demütigung vielleicht eine ähnlich schlimme Qual wie die Drohung mit dem Rasiermesser. Es war eine Sahnetorte, und Hedwig hatte extra zwei Doppelstücke schneiden lassen, weil sie wusste, wie sehr er Sahne mochte. In das für Hedwig, bzw. jetzt für Ludmilla, bestimmte Stück steckte seinen erigierten Penis hinein. Ludmilla würde es nichts ausmachen, eine Torte zu essen, in welche er sein Glied injiziert hatte; es machte sie im Gegenteil noch extra geil. Hedwig aber, die anschließend seinen Penis sauberlecken musste („Sie soll doch auch was ab bekommen, damit ihr nicht das Herz blutet", verhöhnte er sie ...
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