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Freifrau + Philosophiestudent 01
Datum: 01.10.2017, Kategorien: BDSM,
gegenüber Ludmilla), hätte sich beinahe übergeben. „Dein Glück, dass du nicht gekotzt hast" sagte Ernst, dem Hedwigs Kampf zwischen Willen und Magen nicht entgangen war, „sonst hättest du dein eigenes Erbrochenes runtergeschluckt!" Hedwig zitterte, und dass nicht nur deshalb, weil sie splitternackt und deshalb bei der normalen Zimmertemperatur etwas fröstelte. Auch Hedwig durfte (oder vielmehr: musste) Kaffee trinken, aber nicht aus einer Tasse, sondern aus einem Suppenteller, den er am Boden abstellte und aus welchem sie die Flüssigkeit wie eine Hündin mit dem Maul aufschlecken musste, ohne etwa den Tellerrand anheben und den Kaffe in ihren Mund gießen zu dürfen. Bevor er den Teller hinstellte spülte er freilich zunächst seinen Penis, der von auslaufender Flüssigkeit glitschte, in Hedwigs Kaffee. Und damit ließ er es nicht bewenden. Ludmilla musste ihre Scheide darin auswaschen, „und zwar gründlich", herrschte er sie an, und dann spieen Ludmilla und er noch ihren Speichel in Hedwigs Kaffee. Als Hedwig nicht aufhörte zu jammern holte er einen Rohrstock, den er verschiedentlich schon auf Ludmillas Körper benutzt hatte. Auch dieses Mal schlug er nicht Hedwig -- die sollte äußerlich so unversehrt wie möglich bleiben, um keine Beweise für Misshandlungen liefern zu können. Vielmehr befahl er Ludmilla, ihre Hinterbacken zu entblößen und ihren Oberkörper auf den Küchentisch zu legen. Damit sie nicht schrie, zugleich aber auch, um ihr zu zeigen, dass sie genauso oder eigentlich ...