1. Freifrau + Philosophiestudent 01


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Arschbacken. Aber nicht schlappe sechs Mal, wie bei Ludmilla: du bist mir mehr wert, Hedwig, geliebte Freundin, Sonne meines Herzens" spottete er und griff ihr scheinbar liebevoll unter das Kinn. „Zwanzig, die Mühe bist du mir schon wert." Und als sie erschreckt nach Luft japste, setzt er noch boshaft hinzu: „Auf JEDE deiner dicken Arschbacken natürlich; Platz ist da genug, und vielleicht tut es bei dir ja gar nicht so weh; schließlich ist dein Fettarsch doch noch besser gepolstert als Ludmillas Hinterteil." In Wirklichkeit war Hedwigs Steiß keineswegs extrem fett, wenn auch deutlich rundlicher als der Po von Ludmilla, welche an dieser Stelle von der Natur nicht ganz so üppig ausgestattet worden war wie auf ihrer Vorderseite. „Schau dir den zerschlagenen Arsch deiner Schwester an: Es liegt an dir: wenn du gehorchst, bleiben dir solche Schläge erspart -- vielleicht. Küss die Striemen auf ihrem Hintern!" Sie tat es, mit einem nur noch geringfügigen Zögern. „So, und jetzt machen wir bei dir mal das, was du mir nie erlauben wolltest: eine Analpenetration. Natürlich, wenn du das immer noch nicht magst, können wir es auch lassen. Dann gibt es halt nur eine äußerliche Anwendung auf dein Gesäß: mit dem Rohrstock. Wie bei Ludmilla. Nur noch stärker, denn wenn du glaubst, dass ich bei ihr meine volle Kraft in die Schläge gelegt habe, wirst du schnell merken, dass du dich getäuscht hast, du Arschfotzenvieh! Also, Gnädige Frau, wie hätten wir's denn gern? Soll ich dir meine Finger ins ...
    Arschloch stecken, und meinen Schwanz, oder soll ich dir die Scheiße rausprügeln?" Hedwig, die ihren Kaffeeteller längst blitzblank geleckt hatte, hauchte nur ein „bitte nicht schlagen, bitte bitte, Ernst". „Bock deinen Oberkörper auf der Tischplatte auf, Analsau, dann sehen wir weiter". Hedwig zögerte, weil sie glaubte, er wolle sie schlagen. „Also doch lieber den Rohrstock?" „Nein", beeilte sie sich zu sagen und presste rasch ihren Oberkörper auf die Tischplatte, wobei sie sie sich aber immer wieder furchtsam nach ihm umsah. „Zieh die Arschbacken auseinander, du stinkendes Stück Scheiße" herrschte er sie an. Dann befahl er Ludmilla, sich ein Kondom mit Gleitmittel über den Mittelfinger zu stülpen und diesen vollständig im After ihrer Halbschwester zu versenken. Hedwig stöhnte etwas, war aber andererseits erleichtert, dass er sie nicht mit dem Rohrstock verprügelte. Zwar war ihr Anus nicht geweitet, aber den Finger ihrer Schwester, sowie anschließend auch seinen, größeren, ertrug sie auch dann noch ohne extreme Schmerzen, als er ihn hin- und her bewegte und ihren Schließmuskel sozusagen auf seine Festigkeit prüfte. Von der Uhr des nahen Kirchturmes ertönten 6 Schläge: 18.00 h. Doch Hedwigs Leiden waren noch lange nicht zu Ende. Einen Blowjob verlangte er anschließend von ihr und entlud seine freilich geringe Menge an Rest-Sperma in den Mund seiner Freundin, die sich bisher standhaft geweigert hatte, „so etwas" zu machen. „Schade", sagte er, „dass ich mein Ejakulat schon in ...
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