1. Freifrau + Philosophiestudent 01


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: BDSM,

    deinem Schwesterschlund versenkt habe. Da ist nicht mehr viel übrig für mein spermahungriges Schätzchen". Von weiteren schrecklichen Drohungen eingeschüchtert -- dieses Mal sollten die Rohrstockschläge ihre Brüste zerschlagen, wenn sie auch nur den geringsten Widerstand leisten würde -, behielt Hedwig sein Ejakulat wahrhaftig im Mund, rang aber erneut sichtbar mit dem Erbrechen. Der Chronist erlaubt sich dazu den persönlichen Kommentar, dass Hedwigs Ekel vor Ejakulat von ihrem gesunden weiblichen Instinkt zeugte. Denn die Natur hat die Samenflüssigkeit des Mannes nicht dazu bestimmt, einer Frau die Finger, die Brüste oder gar das Gesicht zu verkleben: in den Schoß soll der Mann sie ihr schießen, für neues Leben! Sich zu solchen geradezu sokratischen Weisheiten aufzuschwingen, war aber unserem fiesen Nachwuchs-Philosophen nicht gegeben. Zwar erließ er Hedwig schließlich das Schlucken; dafür musste sie ihre Hände zur Schüssel formen, den Mundinhalt hineinspucken und „zur Strafe" ihr Gesicht mit diesem ekelhaften Gemisch aus fremdem Ejakulat und eigenem Speichel einreiben. „Ich höre, Votze?" Sie:? Er drohend: „Dich zu bedanken dafür, dass ich dir das Herunterschlucken meines Samenschleims erlassen habe, hast du wohl nicht nötig?" „Zur Strafe" (wie er sagte, obwohl er das natürlich so oder so von ihr verlangt hätte) musste Hedwig die Scheide ihrer Halbschwester auslecken und zuletzt seinen After. Der Geschmack von Kot ließ ihren Magen erneut revoltieren und diesmal übergab sie ...
    sich wirklich. Vorsorglich hatte er eine Schüssel bereit gehalten, so blieb der Fußboden sauber. Sie sollte ihr Erbrochenes auflecken, doch bettelte sie so lange und so intensiv, versprach ihm vollständigen Gehorsam und schwor tausend Mal, dass sie nicht zur Polizei gehen würde, dass er ihr diese extremste Demütigung und Quälerei schließlich erließ, wenn sie bereit wäre, nun auch noch Ludmillas Darmausgang mit der Zunge zu verwöhnen. Als sie zögerte, griff er ihr brutal in die Haare und drückte ihr Gesicht ganz nah über ihren Mageninhalt, hielt sie für eine kleine Ewigkeit (für Sie, nach der Uhr war dauerte das Ganze vielleicht eine Minute) in dieser Position und riss dann ihren Kopf hoch. „Also, Kotverkosterin, was ist? Zunge im Arsch oder Gesicht in der Kotze: freie Auswahl für dich!" Ihr Haar hatte er nicht losgelassen, und als sie nicht antwortete, drückte er ihren Kopf langsam wieder in Richtung der mit ihrem Erbrochenen gefüllten Schüssel. „Bitte nicht, ja, ich ... ich ..." „Was? Du willst nicht deinen Schwesterarsch genießen?" Er drückte ihr Gesicht erneut unmittelbar über die Schüssel. „Doch, doch, bitte, bitte, bitte Ernst, bitte, ich tue, ich mache, ich ... ja, jaaaa". Er riss sie wieder hoch, dann kam das Kommando: „Hinlegen, Dreckstück, auf den Rücken!" Er winkte Ludmilla heran: „Setzt dich auf die Visage von diesem Miststück und press ihre Nase in deine Arschfurche. Und dann, Hedwig, leckst du sie sauber: erst die Arschritze, dann das Arschloch. Wenn es zu eng ist, ...