1. Freifrau + Philosophiestudent 01


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: BDSM,

    einmal mehr zu rühren, als Ernst ihr jetzt Schuhe und Strümpfe auszog und ihr auch die Waden mit Paketband fixierte. Sein nach dem Funktionsprinzip der kommunizierenden Röhren für Ludmillas Schlund prädestinierter Samenerguss hatte sich durch die abrupte Interruption voll auf den Bettbezug entladen. Er packte Hedwig in die Haare, zog sie halb hoch und warf sie mit einigen brutalen Griffen, auch zwischen ihre Beine, mit dem Gesicht auf das Bett. „Jetzt kriegst du meine Samensoße, vor der du dich so sehr ekelst, voll in die Visage" höhnte Ernst und drückte und rieb ihr Gesicht wieder und wieder auf die und in der von seiner Samenflüssigkeit klatschnassen Stelle der Bettdecke. Dann musste Ludmilla Hedwigs Körper mit anfassen und gemeinsam trugen sie seine Freundin in die Badewanne. Ernst trat dicht an die Wanne heran. Sein Glied ließ er von Ludmillas Fingern direkt auf Hedwigs Gesicht richten. Schon vorher hätte er eigentlich dringend seine Blase entleeren müssen; jetzt war es ein dicker schmutziggelber Urinstrahl, der mitten in das Gesicht seiner Geliebten platschte. Vorübergehend stoppte er seinen Harnfluss und wies Ludmilla an, seinen Wassermann so über Hedwig hin- und her zu schwingen, dass der aufgesparte große Rest seiner Blasenfüllung ihre Bluse und ihre Hose durchtränken würde. Anschließend war Ludmilla dran; diese zögerte jedoch, erhob sogar Einwendungen. Gewiss, Hedwig hatte ihr weh getan, aber trotzdem: auf ihre eigene Schwester pinkeln? Als aber Ernst seinen Blick ...
    in ihre Augen bohrte wusste sie, dass sie ihm besser gehorchte. Seine Wut war noch immer nicht verraucht, und hätte sich womöglich sogar auch an ihr ausgetobt, wenn sie die Befolgung seiner Befehle verweigert hätte. Und schließlich hatte sich Hedwig das, was hier mit ihr passierte, ja auch selbst zuzuschreiben. Auch Ludmilla hatte einen beachtlichen Urinvorrat angesammelt, von dem sie sich nun über Hedwigs Kopf und Körper erleichterte. Völlig vollgepisst schluchzte seine gedemütigte Geliebte in der Badewanne hemmungslos vor sich hin. Als aber Ernst begann, ihr den Rock hochzuziehen und die neben ihm stehende Ludmilla fragte, ob sie schon einmal die außergewöhnlich langen Schamlippen ihrer Schwester gesehen habe, bewegte sich Hedwig erneut mit heftiger Wildheit. Offenbar versuchte sie, sich von den Fesseln frei zu machen. Gleichzeitig begann sie zu schreien. Ernst hielt ihr den Mund zu; sie versuchte in seine Hand zu beißen. „Ludmilla, hol mal aus dem Badezimmerschrank die Rasierklingen. Linke Schublade." Langsam und sehr deutlich hatte er gesprochen, beinahe wie in einer Rhetorikübung. Dabei hatte er nicht Ludmilla angeschaut, sondern Hedwig. Deren Augen füllten sich mit abgrundtiefem Schrecken, als sie seine Worte hörte - und der grausam grinsenden Vorfreude in seinem Gesicht gewahr wurde. „Nein ... was hast du vor ..." Und, lauter werdend: „Ernst, bitte nein, nicht". Wieder presste er ihr die Hand auf den Mund und grinste noch fieser als zuvor. „Halt still, Fotze! Wehe dir ...
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