1. Freifrau + Philosophiestudent 01


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Mannes Glied, sogar ein großes wie dasjenige von Ernst, voll in den Rachen schieben zu lassen oder es sich sogar selbst genüsslich reinzupressen. Bis zum Anschlag durfte er sie in den Mund begatten und lustvoll beklatschten seine Samensäcke bei einer solchen Trachealpenetration ihr Kinn. Ludmilla musste (bzw. durfte) sich dabei gleichzeitig selbst zum Höhepunkt fingern. In sozusagen meisterlicher Regieführung öffnete sich die Tür des Schlafzimmers eine gefühlte Sekunde vor dem Zeitpunkt ihrer beider Orgasmen und vor dem sehnlich erwarteten pulsierenden Austritt des Spermas aus der Harnröhre von Ernst in die Speiseröhre von Ludmilla. Hedwig trat herein. Trat sie herein mit gravitätischen Schritten? Nein: als Furie stürmte sie ins Schlafgemach, trat ihrer Schwester gegen deren vom Bett herabhängenden Beine und schlug in blinder Wut auf die beiden ein. Ludmilla stieß schreckliche Schmerzensschreie aus: die Faust ihrer Halbschwester war ihr seitlich gegen die eine Brust geknallt, dann frontal gegen die andere, dann in Ludmillas Gesicht, wo ihre Lippen aufplatzten und bluteten. Ernst hatte zunächst nur versucht, Hedwigs Arme zu erwischen und festzuhalten; jetzt aber, nachdem sie seiner sexuellen Reservespielerin derartige Verletzungen zugefügt hatte, packte auch ihn eine unbeherrschte Wut. Mit einem wuchtigen Schlag in den Magen setzte er Hedwig außer Gefecht: die krümmte sich und japste verzweifelt nach Luft. Sofort war er hinter ihr, packte ihre Arme und befahl Ludmilla, die ...
    immer noch heftig zappelnde Hedwig an den Füßen festzuhalten. Er legte sie auf den Rücken und presste sein Knie auf ihr Gesicht: „Fotzenvieh! Wenn du nicht still hältst, breche ich dir das Nasenbein!" Er presste ihr sein Knie ins Gesicht bis sie vor Schmerz wimmerte, nahm es dann weg und spie ihr ins Gesicht. Er befahl Ludmilla, Hedwig ebenfalls ins Gesicht zu spucken, doch kam für seinen Geschmack beim ersten Mal zu wenig Speichel aus ihrem Mund. So ließ er sie diese Geste der Verachtung an ihrer Halbschwester mehrmals wiederholen. „Ihr Schweine, ich werde euch anzeigen!" „So, du wirst uns anzeigen? Du warst es doch, die uns angegriffen hat! Deine eigene Halbschwester hast du schwer verletzt! Und dafür wirst du jetzt büßen! Leiden wirst du, du abartige Schlüssellochguckerin, du Drecksau, du verkommenes Miststück!" Wieder landete ein Schwall seines zwischenzeitlich angesammelten Speichelvorrats in Hedwigs Gesicht. Heftig versuchte Hedwig, sich seinem Griff zu entwinden; er aber hielt sie mit eisernen Fäusten fest: Ludmilla musste Paketband holen und Hedwigs Handgelenke zusammenschnüren. Noch immer aber gab sich Hedwig nicht geschlagen: als er aufstand, war auch sie blitzartig auf den Beinen. Ein weiterer Fausthieb in den Magen schickte sie auf den Teppich: „Brauchst du noch mehr Schläge? Musst es nur sagen: davon habe ich einen unbegrenzten Vorrat, extra für dich angesammelt!" Hassvoll starrte sie ihn an, war aber nun endlich zu weiterem Widerstand unfähig. Sie wagte sich nicht ...
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