1. Freifrau + Philosophiestudent 01


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: BDSM,

    diesem nicht überdurchschnittlich fleißigen Studenten vorbeigegangen waren, der nun schon im 12. Semester, aber noch lange nicht vor dem Studienabschluss stand. Im realen Leben war halt die epikureische Philosophie sein Leitstern, und wenn ihn jemand mit dem Ausdruck „Sybarit" konfrontiert hätte, hätte er sich keineswegs beleidigt gefühlt. Der Name Max Stirner hätte ihm wohl nichts gesagt (und Johann Caspar Schmidt noch weniger), aber solche Figuren sind ohnehin out im Lehrbetrieb. Was sollten sie dort auch: Heutzutage praktizieren die Einzigartigen ihren Anarchismus streng begrenzt auf dem Spielfeld des Finanzwesens; ihre Tantiemen saugen sie ganz ohne philosophische Begründungsbedürfnisse von London und New York aus der ganzen Welt heraus. Ernesto war der einzige Sohn seiner Eltern gewesen und von seiner Mutter wie von seiner Schwester, zehn Jahre älter als er, auf das Liebevollste umsorgt worden. Dabei hatte er besonders jene Verwöhnungen in wärmster Erinnerung, welche ihm seine Schwester in seiner Kindheit hatte zuteilwerden lassen. Es wurde ihm immer richtig wohlig um die Lenden, wenn er daran dachte, mit welchen Methoden ihre flinken Finger den kleinen Zappelphilipp abends im Bett zur Ruhe gebracht hatten. Dass er Frauen jetzt grundsätzlich als sein Eigentum betrachtete mochte daran liegen, dass diese beiden weiblichen Wesen ihn in seiner Kindheit und Jugend so extrem verhätschelt hatten. Was die Philosophie der praktischen Vernunft angeht, hätte ihm Stirner schmales ...
    Werk bei der Bewältigung der nahenden Katastrophe ohnehin kaum von Nutzen sein können. Denn schon sehr bald würde er merken, dass er in seiner gegenwärtigen Lage eher die Ratschläge der Stoiker benötigt hätte als die Sentenzen aller anderen Denksysteme. Ludmilla hatte ihn mittlerweile sanft mit seinem Rücken auf die Matratze gedrückt, und während ihre Daumen und Zeigefinger sich an seinen Hoden zu schaffen machten und die unter dem Hodensack verborgene Fortsetzung des Schwellkörpers pressend erforschten, während gleichzeitig ihre beiden Mittelfinger sein Poloch verwöhnten, sabberte ihr Mund große Mengen an Speichel auf seine entblößte Eichel. Dann bespielte ihre Zungenspitze seine allerempfindlichste Stelle, den Ansatz der Vorhaut auf der Unterseite der Gliedspitze. Beinahe bis zum Samenerguss reizte sie ihn dort, beendete diese Stimulation aber plötzlich, indem sie ihren ganzen Mund über seinen zum Riesen empor gezuckten kleinen Mann stülpte. Sie wusste, dass für ihn eine Tiefrachenpenetration (weltläufigen Läufigen eher als „Deepthroating" geläufig) immer die Krönung eines Abends mit ihr war und sie war stolz auf ihre Fähigkeit eine solche zu ertragen, sogar zu genießen, ohne sich zu übergeben. Dafür hatte sie freilich lange trainieren müssen und sich anfänglich nicht selten über dem Dildo oder anderen Instrumenten, mit welchen sie zu Übungszwecken einen Penis simuliert hatte, erbrochen. Aber nach einigen Wochen hatte sie geschafft, was nur wenige Weiber wagen: sich eines ...
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