1. Freifrau + Philosophiestudent 01


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: BDSM,

    eine Viertelstunde lang die Zähne geputzt -- und danach war die Sau für gar nichts mehr zu gebrauchen, grade noch, dass sie mir lustlos einen runtergeholt hat." „Ach, Ernst, du weißt ja gar nicht, wie sehr ich den Geschmack von deinem Hodensaft liebe! Und dein Arschlock auslecken ist wirklich allererste Sahne!" Während ihre Zunge sich nun tiefer in seinen After bohrte, griffen ihre beiden Hände außen um seine Oberschenkel herum an sein Glied. Mit der Rechten zog sie ihm die Vorhaut von der Eichel herunter und legte so die Mündung seiner Harnröhre frei, wo nunmehr die Kuppe ihres linken Mittelfingers in dem schon reichlich angesammelten Lustsaft baden konnte. „Ludmilla" stöhnte er, „du bist einfach ein irres Weib! Du bist ein so herrlich verkommenes Stück Scheiße, wie sie nicht einmal aus meinem Arschloch kommt." Für Außenstehende mag ein solcher Satz merkwürdig klingen, und Hedwig bekam zweifellos rote Ohren von seinen Worten. In der Beziehung zwischen Ernst und Ludmilla aber waren das Koseworte. Nicht erst wenn sie zusammen waren, sondern bereits am Telefon, wenn er Ludmilla zu sich in die Wohnung bestellte oder zu einem anderen Aufführungsort ihrer abartigen Sexualpraktiken, bedachte er sie ausgiebig mit derartigen Begriffen: Hurenfotze, Schweinesau, Arschzungenfickerin, Pisseverkosterin oder Pendeleuterkuh. Als getreulicher Chronist muss der Autor jedoch einräumen, dass die Bandbreite ihrer liebestollen Konversationen -- d. h. eigentlich der mehr einseitigen ...
    Be-Sprechung von Ludmilla durch Ernst, die sie aber außerordentlich genoss - auch gehobenere Ausdrücke umfasste. So hätte etwa ein Spion an ihrem Telefon folgende Sätze zu hören bekommen: „Du bist meine heiß geliebte Spermasauciere", „Mein Rachenputzer wedelt schon jetzt in freudiger Erwartung seines erneuten Eindringens in den Engpass deiner Speiseröhrenvagina" oder „Mein Enddarm wartet sehnsüchtig auf die Spitze der speicheltriefenden Putzzunge meiner geliebten kleinen Darmausgangsreinigerin". Eine etwas weniger subtile Bezeichnung für eine ihre perversen sexuellen Präferenzen war „Rektalreinigerin". Dagegen erfüllte die in einer längeren Versuchsreihe selbst entwickelte Begriffskombination „Urin-Sommelière", mit welcher er eine andere Vorliebe von Hedwigs säuischer Halbschwester charakterisierte, Ernst mit einem regelrechten Erfinderstolz. Er schmeichelte sich, mit einem solchen Neologismus in die Regionen eines wahrhaften Haut-Degoutant aufgestiegen zu sein. (Zum 2. Teil der genießerischen Wort-Kombination möchte der Berichterstatter freilich anmerken, dass Ernst zwar vorzüglich Französisch beherrschte, es aber mit der Sprache bei ihm haperte. Entsprechend konnte Ernst die Bücher der großen französischen Philosophen der Postmoderne auch nur in deutsch- oder englischsprachigen Übersetzungen fließend lesen.) Wie auch immer, Ernestos semantische Innovationen machen doch zumindest deutlich, dass die Bemühungen der Professoren der Philosophischen Fakultät nicht gänzlich ohne Spuren an ...
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