1. Freifrau + Philosophiestudent 01


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Herunterschlucken des Ejakulats -- manchmal erst nach einiger Zeit -- verstand). Diese Art der Befriedigung konnte er, gelegentlich wenigstens, auch von einigen Kommilitoninnen bekommen. Und eben von Ludmilla, die, als Hausfrau mit entsprechend viel Tagesfreizeit, mit ihrem Ehemann Heinrich nicht weit entfernt wohnte. Da sie sich oft einsam fühlte oder langweilte, jedoch einen extrem ausgeprägten Sexualdrang hatte, war sie immer gern bereit Ernst, ihren gewissermaßen ‚Schwager', mit ganz besonderen Diensten zu verwöhnen. Das war auch für ihren Gefühlshaushalt gut, als ein Ausgleich dafür, dass sie im Verhältnis zu ihrem Ehegatten die Rolle der Domina übernehmen musste. Ludmilla und Heinrich -- ein ungewöhnliches Paar, dachte Ernst. Verheiratet waren sie, aber ihre Beziehung war völlig verschieden von einer konventionellen Ehe. Heinrich war devot, Ludmilla ebenso. Doch weil sie ihn liebte, spielte sie für ihn die Rolle der strengen Gebieterin. Ihren Ausgleich bekam sie reichlich bei Ernst -- und gelegentlich auch anderswo. Die beiden Eheleute liebten sich wirklich, und das trotz -- oder gerade wegen? -- Ludmillas ständigen und ungenierten Seitensprüngen. Denn es war keineswegs so, dass sie ihren Mann mit ihren Fremdgängen hintergangen hätte. Heinrich wusste sehr genau darüber Bescheid; vieles erzählte sie ihm. Und nicht selten nahm er sogar selbst an solchen intimen Aktivitäten teil. Nicht nur als Beobachter, sondern oft auch aktiv als männlicher Sub, der sich von seiner Frau ...
    oder auch von beiden demütigen und quälen ließ. Heinrich genoss es, ein Hahnrei, ein „Cuckold" zu sein. Er hatte sogar, wenn Ludmilla mit Ernst intim wurde, Foto- und Videoaufnahmen von deren speziellen Sexualpraktiken gemacht und umgekehrt hatten die beiden auch seine Dressur fotografiert. Diese Aufnahmen hatte er, die Gesichter allerdings verhüllend, großenteils in dem kostenfreien und für alle Welt zugänglichen Internet-Erotik-Portal Paneroptikum eingestellt. Sein Mitgliedskonto lief unter dem Pseudonym „HEINREI". Heinrich war geradezu süchtig danach, sich dort mit ständig neuen Fotos von ständig raffinierteren und härteren Demütigungen und Qualen als Sklave und Cucki zu präsentieren. Es geilte ihn wahnsinnig auf, wenn die anderen Portalmitglieder Aufnahmen mit ihm in ihren Kommentaren beklatschen, und ebenso, wenn sie ihn als Sklavenschwein beschimpften oder ausgefallene Vorschläge für seine „Erziehung" machten. Originelle Ideen waren indessen (auch) dort rar; die Mehrheit gab sich mit dem Gängigen zufrieden oder berauschte sich bestenfalls an der Vorstellung einer rein quantitativen Steigerung -- 20, 30 oder 40 statt 10 Peitschenhiebe.). „Nun? Schluckt Hedwig dein Sperma runter oder nicht?" fragte Ludmilla noch einmal, weil sie gemerkt hatte, dass Ernst mit seinen Gedanken abwesend war. „Zwei oder drei Mal hat sie's in den Mund genommen. Geschluckt hat sie's nie, ist immer gleich zum Klo gerannt und hat mein Sperma wieder ausgespuckt. Dann hat sich die Fotze mindestens ...
«1...345...18»