1. Freifrau + Philosophiestudent 01


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Arbeit heimgekehrt. Unterwegs hatte sie sogar noch ein Überraschungsgeschenk für Ernst gekauft; einen atlasgroßen und entsprechend teuren Bildband über das Inka-Reich, von dem Ernst des Öfteren begeistert gesprochen, dessen Kauf er aber wegen des hohen Preises niemals auch nur erwogen hatte. Die Überraschung war dann freilich ganz auf ihrer Seite. Nachdem sie leise in die Wohnung geschlichen war und zunächst die ebenfalls mitgebrachte Torte in den Kühlschrank gestellt hatte, hörte sie im Schlafzimmer seine Stimme -- und die ihrer älteren Halbschwester Ludmilla. Die war nicht ganz so hübsch wie Hedwig, und mit ihren 33 Jahren auch schon sieben Jahre älter als Ernst. Dafür aber war sie weitaus geiler als ihre jüngere Halbschwester. Ohne Zögern tat sie Dinge, die er mit Hedwig nie hätte machen können. Davon konnte sich jetzt auch Hedwig überzeugen -- live durchs Schlüsselloch zu ihrem gemeinsamen Schlafzimmer, wo ihr eigener Freund Ernst sich von ihrer eigenen Schwestersau befriedigen ließ. Und das auch noch auf eine denkbar ekelhafte und perverse Art und Weise. Ernst kniete, nackt natürlich, auf dem Bett und reckte seinen Hintern in die Höhe, während er sich mit dem Kopf auf der Matratze abstützte. Mit den Händen hatte er seine Pobacken auseinandergezogen. Ludmilla, hinter ihm ebenfalls auf dem Bett kniend, zog ihre Zunge durch seine Furche und spielte dann zärtlich mit dem Zeigefinger ihrer Rechten an Ernestos (so nannte sie ihn liebevoll) Anus. Einige Male gab ihre Zunge ...
    Speichel dazu während Ernst sie ziemlich laut und deutlich anfeuerte: „Du geile Drecksau du, du bist verdammt das aufregendste Stück Arschleckerin das mir je untergekommen ist." „Leckt Hedwig dir denn nicht dein Poloch aus?" fragte Ludmilla scheinheilig, obwohl sie ganz genau wusste, dass ihrer Halbschwester solche Praktiken zuwider waren. „Die .." sagte er verächtlich, „bei deiner Schwester kann ich schon froh sein, wenn ich der meinen Schwanz in die Maulfotze schieben darf." „Aber deinen Samenschleim schluckt sie doch runter?". Wieder ein Giftpfeil, denn Hedwig selbst hatte ihrer Halbschwester einmal erzählt, wie sehr sie sich davor ekelte, Sperma in den Mund zu bekommen. Einige wenige Male hatte es Hedwig dennoch zugelassen, dass sich sein Ejakulat in ihre Mundhöhle ergoss: für Ernesto (so nannte auch sie ihn meist) hatte sie sich überwunden, weil sie ihn doch liebte, und weil er sie so herzlich darum gebeten hatte. Doch heruntergeschluckt hatte sie es nie. Und danach war jeweils eine gewisse Verstimmung zwischen ihnen eingetreten; Hedwig kapselte sich in ihren negativen Gefühlen ab. Schließlich hatte Ernst es ganz aufgegeben, weiterhin derartige Liebesdienste von ihr zu verlangen. Für einen Moment schweiften Ernsts Gedanken ab; er dachte daran, dass es nicht Hedwigs Bereitwilligkeit bedurfte, wenn er mit einem kompletten Blowjob verwöhnt werden wollte (wobei er unter „komplett" eine Fellatio mit Aufnahme der Samenflüssigkeit in den Mund der Serva sowie ein anschließendes ...
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