1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    ganz leicht am Pförtner vorbei zu kommen. Einfach nur durch den Leseschlitz gezogen und schon wurde der Fahrstuhl gerufen und auf sein Apartment programmiert. Robert war aber noch nicht da. Schon in der Kabine hatte ich mir die Bluse geöffnet, war schon beim Rock, als die Türen aufgingen. Mit meinem vielen Gepäck machte ich aber nur einen Schritt in seine Wohnung, ließ dann aber gleich alle Hüllen fallen. Auch wenn er dagewesen wäre, dagegen dürfte er doch nichts haben. Was Robert unter ‚sich nützlich machen’ verstand, sah ich. In der Küche stand noch das Geschirr vom Dienstag. Der Rest der Gulaschsuppe lebte langsam wieder. Er hatte nur einen Deckel auf die Terrine gelegt. Natürlich waren auch unsere Teller angetrocknet. Alles mußte erst eingeweicht werden. Vorsichtshalber schaute ich auch im Wohnzimmer auf dem Eßtisch nach. Da stand dann auch noch das Frühstücksgeschirr. Ich war schon fast fertig mit dem Abwasch, da kam Robert. „Du machst dich prima in meinem Haushalt. Leider bist du zu alt für mich.“ Mußte er mir das dauernd auf die Nase binden? Ich bin nicht alt! „Hoffentlich ist Steffi genauso fleißig wie du. Und wie schön du aussiehst. Bück’ dich!“ Ein Lob, eine Vorhaltung, für die ich nichts kann, aber wenigstens gab es keine Prügel. Ich hielt ihm wieder meinen Hintern hin. Aber Robert drehte mich um. Er wollte es wieder mit dem Mund besorgt wissen, wobei mein Oberkörper fast waagerecht in Richtung seines Beckens zeigte. Ich besorgte es ihm, er griff mir von hinten an ...
    die Brüste und spielte wieder an meinen spitzen Brustwarzen. „Das war schon besser. Hast du geübt?“ „Nein, Herr Axlan!“ „Dann gehe dir jetzt mal dein Gesicht waschen. Danach befassen wir uns mit meinem Anzug.“ Mein Urteil war gefragt. Ein glattes weißes Hemd oder ein weißes Hemd mit Muster? Fliege oder Schlips? Welche Schuhe? Letztendlich durfte ich nicht nur sein Hemd bügeln, sondern ihm auch noch seine Schuhe putzen. Am nächsten Morgen war ich diejenige, die früh rausgescheucht wurde und Frühstück machen sollte. Er wollte später essen, aber Robert ließ es sich natürlich nicht nehmen mich anzuziehen. Ich kam gegen neun bei Yvette an. Sie wartete bereits auf mich. Wie sie es verlangte, küßte ich sie innig. Soweit angezogen war meine Freundin schon, ich sollte ihr nur wieder akkurat die Naht ihrer Strapsstrümpfe an die Beine zaubern. Dann fuhren wir los. Sie gab mir aber keine Adresse an. Sie sagte überhaupt so wenig. Ein Richtungswechsel deutete Yvette mit dem Daumen an. So kannte ich die Frau gar nicht. Die Fahrt führte uns über die Autobahn aus der Stadt heraus. Zwischendurch mußte ich kurz anhalten und mein Verdeck schließen. Wir fuhren direkt in ein Gewittergebiet hinein. Es dauerte auch nicht lange, da fielen schon die ersten Tropfen. Letztendlich kamen wir in einem Waldgebiet gelegen an einer Privatklinik an. Hier tröpfelte es nur, so daß wir vom Parkplatz ins Gebäude halbwegs trocken kamen. „Zur chirurgischen Abteilung bitte. Zu Herrn Professor Schneider. Mein Name ist ...
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