1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    erregter wurde auch sie. Wir waren einfach ein Herz und eine Seele. In den Ruhephasen, wenn wir uns nur liebkosten oder unsere Mahlzeiten zubereiteten, erzählte sie aus ihrer Probezeit als Sklavin in Frankreich. Aber Streicheln und Küssen war immer drin. „Ich bin dir ja so dankbar für deine Erziehung. Das Paar hat sich wirklich nur ein junges Hausmädchen ersteigert, dieses für sie kochen, abwaschen, putzen und ihr Kind versorgen sollte. Ich mußte natürlich Französisch lernen, damit ich dort mein Studium beginnen konnte, und nebenbei hatte ich ihren Haushalt zu führen. Da wir aber vom Club-O kommen, mußte ich in meiner sehr knappen Freizeit auch noch Kupplerin für das Paar spielen. Er bekommt ihn nicht hoch und sie ist so gut wie frigide. Wie die ihr Kind gezeugt haben, ist mir ein Rätsel. Ich mußte in ihrem Zimmer schlafen und war auch immer mit im Bett, wenn sie sich liebten. Aber ich dachte immer nur an dich. Die ganze Zeit. Du hast meinen Keuschheitsgürtel aufgeweicht und mir vieles beigebracht. Jetzt kann ich kochen, ich kann ...
    Robert beglücken, ich kann auch Frauen in Ekstase versetzen, wenn die Chemie stimmt. Mit dir stimmt sie. Ich freue mich schon auf die erste Nacht mit meinem Mann. Jetzt hat er ja freie Bahn und ich werde ihm, Dank deiner Mithilfe, eine gute Sklavin sein.“ Steffi hatte gerade geendet, als es an der Tür schloß. Unsere Männer. Über 50 Stunden hatten wir für uns gehabt, woraufhin uns beiden Frauen nun rituell wieder der Keuschheitsgürtel angelegt wurde. Noch nie haben wir uns beide so gerne einschließen lassen, wie gerade in dem Moment. Das Ehepaar Axlan blieb noch zum Essen, verzog sich dann aber in die verspätete Hochzeitsnacht. Ich wurde Patin ihres ersten Kindes und Steffi übernahm die Patenschaft meines neun Monate danach folgenden Sohnes. Wir lagen sogar nebeneinander im Wochenbett. Aber Steffi erfuhr nie, wer ihr den Keuschheitsgürtel verpaßt hatte. Sie konnte sich bestimmt, nach Kenntnis der Clubregeln, den Ablauf vorstellen, jedoch fragte sie mich nicht und machte mir keine Vorhaltungen. Wir blieben auf Lebenszeit Freunde. ENDE
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