1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    in Erfüllung gehen. Ganz sachte entfernte sie das Schloß und half mir beim Aussteigen aus den Schenkelringen. Bei ihr war die Reaktion aber noch heftiger. Dieses Geräusch hatte sie noch nie gehört, denn ich entnahm die Schlüssel aus dem original vom Club versiegelten Umschlag. Robert hatte keinen Test über die Richtigkeit der ausgehändigten Schlüssel gemacht. Aber die paßten. Doch während der Jahre war ihr ein stattlicher Schopf unter dem Schamsc***d gewachsen. Obwohl zwar der Keuschheitsgürtel eine gewisse Reinigung darunter zuließ, gingen wir beide erst baden. Im heißen Wasser war es das erste Mal passiert. Im Bad sollten auch ihre Vorbereitungen für den Eintritt in das Liebesleben stattfinden. Dort kamen wir uns zum ersten Mal ohne trennendes Metall zwischen unseren Beinen näher. Wir beide rückten uns so nahe auf die Pelle, daß wir uns sowohl senkrecht, als auch waagerecht küßten. Oben und unten schmatzten unsere Lippen aufeinander. Ohne Schenkelketten war diese Nähe möglich. Aber sie kribbelte bei mir. Das war nicht nur das liebliche Gefühl ihrer jugendlichen Nähe, sondern auch ihr heller Wuchs zwischen den Beinen. Ein Bartträger könnte mich nicht schöner in Verzückungen bringen. Nach einer gründlichen Rasur, zogen wir um. Eingestimmt waren wir beide. Wie damals ging es los. Diesmal konnten wir unsere Hände aber noch etwas effektiver einsetzen. Es dauerte nicht lange, bis eine von uns beiden die Segel strich und sich ihren Gefühlen ergab. Mein Herz schlug Purzelbäume, als ...
    ich dieses süße Wesen in den siebten Himmel masturbieren durfte. Yvette hatte mich doch umgedreht. Ich kam teilweise auch zum Höhepunkt, als sie unter meinen Fingern erstarrte. Nun so richtig schon aufgeheizt, konnten wir mein altes Spielzeug verwenden. Natürlich waren die Batterien leer. Da es auch Stefan mir lieber selber besorgte, als es durch Unterstützung von Nachbildungen zu machen und es auch sonst keine Möglichkeit für mich gab, mich mit diesen Stäben zu befriedigen, sparte ich mir das Geld für die Energiespender. Steffi hatte keine Angst. Ohne die Vorbereitungen, wäre es ihr wahrscheinlich schwieriger gefallen, aber so vertraute sie mir. Sie wurde ja bislang auch nicht von mir enttäuscht. Es ging ganz leicht. Als Mann hätte ich in meiner Erregung den Widerstand bestimmt nicht gemerkt. Aber Steffi war entspannt und hatte keinen Bammel vor dem ersten Mal. Außerdem wollte sie es ja von mir. Doch plötzlich brach sie ab. „Nicht ohne dich“, drückte sie meine Hand weg und suchte sich aus meinem alten Sortiment ein Modell für mich aus. Mindestens genauso vorsichtig führte sie ihn bei mir ein. „Jetzt können wir!“ Damit begann die grandioste, zärtlichste, wildeste, guteste, einzigartigste, bestigste und heftigste Masturbation aller Zeiten zwischen uns. Wir lagen beide auf dem Rücken nebeneinander. Niemand durfte sich selber erregen. Eine Hand ging an den Stab im Schritt der Freundin, die andere streichelte ihren Busen oder den Hals, half am Schamberg aus oder steckte den noch ...