1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Netzfund nicht von mir, aber eine richtig geile Geschichte. (01) Scheu Ich wollte ihn, aber wie käme ich an ihr heran? Traute er sich nicht? Sah ich so aufgetakelt aus oder vielleicht nur zu konservativ und streng gekleidet? Sicherlich, als Geschäftsfrau in der harten Männerwelt hatte ich es nicht leicht. Da wurde mit harten Bandagen gekämpft. Ich hatte es aber geschafft. Jetzt war ich Abteilungsleiterin in einer Werbeagentur. Als es damals der Firma dreckig ging, bot ich meine finanzielle Hilfe an. Ich hatte geerbt, wohnte vorher schon bei meiner alleinstehenden Mutter in einem großen Haus, was mir nach ihrem frühen Tod nun ganz alleine gehörte. Ich sparte Miete und verdiente zudem recht gut. Durch den Einkauf in die Firma wurde mein Weg nach oben geebnet. Von dem Zeitpunkt an lernte ich kämpfen. Kunden mußten angelockt werden und wir mußten sie von unseren Preisen überzeugen. Aber irgendwann darf man doch wieder Frau sein! Als Diskomaus konnte ich mit meinen 31 Jahren nicht mehr auftreten. Außerdem prägte mich das Berufsleben. Knallenge Jeans, grelle Farben und soviel Schminke im Gesicht, daß man genauso lange zum Abwischen wie zum Auftragen bräuchte, standen mir nicht. Darin fühlte ich mich auch nicht wohl. Dann doch lieber etwas seriöser in einem schwarzen Kleid. Nicht zu tief ausgeschnitten, der Rock sollte bis über die Knie reichen und nicht zu eng, aber auch nicht zu weit sein. An den Beinen trug ich, wie eigentlich jeden Tag, hauchdünne Strumpfhosen. Etwas Haut ...
    wollte ich ja zeigen. Natürlich rasierte ich mir die Beine. Eigentlich war ich mit meinem Körper sehr zufrieden. Ein One-Night-Stand sagte einmal zu mir, daß ich sehr weibliche Formen hätte. Auch mit meinem Busen war ich sehr zufrieden. Mir war gerade soviel gewachsen, daß ich mich doch noch deutlich am Oberkörper von einem Mann unterschied. Ich hatte aber ausreichend wenig mit mir herumzutragen, auf daß ich nicht unbedingt immer einen BH tragen müßte. Bei mir wäre es sowieso kein Büsten-Halter, sondern eher ein NV, ein Nippel-Verdecker, denn meine Brustwarzen waren sehr ausgeprägt. Zu wichtigen Besprechungen oder Geschäftsterminen tat ich es zwar, um nicht allzu provokativ die Männer von unserem Vertrag abzulenken, doch hier in der Bar konnte ich mich doch zeigen. Warum bleibt der Kerl da so stur sitzen? Ich kann doch nicht immer die Initiative ergreifen und mich an die Männer heran machen, mit denen ich schlafen will. Im Privatleben darf ich mich doch auch einladen lassen, angesprochen werden und mich mal ganz als begehrte Frau fühlen! Wenn mir meine Kollegen erzählen, daß ich manchmal wie ein Drache auftreten würde, dann will ich in meiner Freizeit ein Schmusekätzchen sein, was man anlockt und sich auf seinen Schoß wünscht. Dann möchte ich natürlich auch gestreichelt werden und schnurre spätestens, wenn wir in seinem Bett gelandet sind. Hat der Kerl eine Tube Uhu in der Hosentasche? Er hat mir noch nicht ein Zeichen gegeben. Unsere Blicke trafen sich schon mehrmals. Seine tief ...
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