1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Elster.“ Einige der wenigen Worte, die Yvette an diesem Vormittag sagte. So erfuhr ich auch ihren neuen Nachnamen. „Immer der gelben Linie folgen. Können sie nicht verfehlen“, gab der Pförtner an. Yvette weihte mich aber immer noch nicht ein. Es hörte sich aber schon sehr gefährlich an, wenn zwei Frauen auf dünnen Absätzen durch die Gänge liefen. Plötzlich hatte sie es sehr eilig. Ihr würde mein Keuschheitsgürtel eigentlich auch ganz gut stehen, damit sie nicht in Siebenmeilenschritten durch die Gänge und Flure fegte. Ich kam gar nicht so schnell mit, weil mich meine Schenkelfesseln daran hinderten. Nach vier Monaten könnte man mir jetzt schon meine Gehbehinderung abnehmen und ich würde nicht so losrennen wie Yvette. Vorm Professor stellte sie uns beide vor. „Das ist also ihre hübsche Assistentin, die die Operation vornehmen soll?“ Ich? Ich… Ich… Ich sollte was? „Ja und nein. Es ist eine gute Freundin, von der ich mir meinen Ehering dauerhaft anbringen lassen möchte.“ „Na dann kommen sie mal mit, Frau Manau. Ich werde sie ins Vorbereitungszimmer bringen. Und sie, Frau Elster, wenden sich bitte an die Schwester.“ Ich hatte dem Professor die Hand geben, als diese überraschende Nachricht für mich kam. Der Arzt ließ sie auch nicht mehr los, packte mich gleich an der Schulter und führte mich in den Vorbereitungsraum der Ärzte und OP-Schwestern. Ich war noch so verdattert, daß ich mich einfach ziehen ließ. „Da sie direkt von draußen kommen, legen sie doch bitte ihr Kostüm ab. Ihre ...
    Unterwäsche können sie anbehalten. Sie bekommen von mir gleich einen sauberen Kittel. Ihre Schuhe müßten sie aber bitte ausziehen.“ „Ich… Ich… habe aber nichts unter.“ Irgendwie war mir die Situation ja peinlich. „Das macht nichts. Bei uns sehen alle Frauen gleich aus“, lästerte der Professor noch. „Was wird denn meine Aufgabe sein?“ fragte ich vorsichtig nach, während ich mir schon die Senkel meiner Pumps öffnete und in ebenerdige Latschen schlüpfte. „Ich kenne Frau Xaver nun schon fast ein Jahr. Damals kam sie mit dem Wunsch in die Klinik, sich Schamlippen piercen zu lassen, so daß sie mit kleinen, eingebrachten Vorhängeschlössern am Geschlechtsverkehr gehindert würde. Allerdings vertraute sie nicht nur ihrem damaligen Verlobten, sondern wünschte sich auch eine Sonderbehandlung. Unter meiner Anleitung sollte er ihr die Löcher für die Schlösser stechen.“ Ich hörte aufmerksam zu. Dabei drehte ich mich von Herrn Schneider ab und öffnete meine Bluse. Gerade war ich bei meinem Rock, als er fort fuhr. „Solch einen außergewöhnlichen Wunsch hat Frau Xaver, nunmehr ja Frau Elster erneut geäußert. Sie müssen ja eine sehr innige Freundin von ihr sein, daß Frau Elster sie für diese Aufgabe ausgesucht hat.“ „Wenn ich sie unterbrechen darf“, ich zierte mich immer noch mit dem Reißverschluß und hielt meinen Rock noch fest, „was ist denn nun meine Aufgabe?“ „Frau Elster wünscht sich einen dauerhaften Ehering am Körper. Einen trägt sie schon am Finger, doch den könnte sie jederzeit ablegen. ...
«12...99100101...160»