1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Deshalb hat sie sich einen dritten Ehering anfertigen lassen, der in ihrer Klitoris angebracht werden soll. Dieser hat einen Schnappmechanismus, der sich nicht mehr öffnen läßt. Frau Elster hat sie nun als beste Freundin auserwählt, die unter meiner Anleitung die Operation vornehmen soll.“ Mir klappte die Kinnlade herunter. Ebenfalls ließ ich meinen Rock los. „Das ist nichts Ungewöhnliches in unserer Klinik. Viele Frauen lassen sich an der Klitoris piercen. Angeblich seien dann Berührungen des Steges oder des Rings beim Geschlechtsverkehr intensiver… Oh! Sie stammen ja auch aus dieser Fraktion.“ Er hatte meinen Keuschheitsgürtel entdeckt. „Es kommt bei uns nicht oft vor, daß sich eine Frau mit Schlössern verriegeln läßt, aber sie tragen ja nun die Krönung am Unterleib.“ Ich war zu einer Puppe erstarrt. Der Professor konnte dreimal um mich herum laufen und mich bestaunen, bewundern oder bemitleiden, auf alle Fälle sah er meinen Einschluß. Ich war irgendwie hypnotisiert. Ich sollte …? Ein Messer in …? Ich? Den Ring in …? Quasi willenlos streckte ich meine Arme aus, als er mir den sterilen Kittel anzog. Aufgrund meines Keuschheitsgürtels wurde dieser besonders eng geschnürt, damit man meine Fesseln nicht sah. Unter seiner Anleitung mußte ich mir auch noch sehr gründlich die Hände waschen, bekam Handschuhe angezogen, eine Haarhaube und Mundmaske aufgesetzt, dann führte er mich in den Operationssaal. Yvette lag bereits ausgezogen und breitbeinig auf dem gynäkologischen Stuhl. ...
    Sie war gerade frisch rasiert worden, als ich auf den Hocker zwischen ihren Schenkeln gesetzt wurde. „Nun reiben sie mal etwas, damit so viel Klitoris wie möglich zum Vorschein kommt. Bis vor ihren Ein… Als Frau müßten sie es doch am besten wissen, wie das geht.“ Der Professor hatte gestockt, um mich vor den Schwestern nicht bloßzustellen. Unter seiner Mithilfe kam ihr Lustknöpfchen ans Tageslicht. Mit einer Lochzange wurde es geklammert. Eigentlich hätte ich der angeschnallten Yvette ihren Orgasmus gegönnt, aber ich wurde vom Arzt eingespannt. Einstich, wobei sie kurz zuckte, es aber tapfer ertrug, erweitern, dann das Einführen des Eheringes. Ich schaute Yvette noch einmal ins Gesicht, aber sie symbolisierte mir mit ihren Blicken das endgültige Verschließen des Rings. Ich drückte zu. Jetzt war sie dauerhaft markiert. Nur gut, daß es regnete und die Fenster von innen beschlugen. Auf der gesamten Rückfahrt hatte sich Yvette ihren Rock hochgezogen und spielte nur mit ihrem Ehering in der Scheide. Es gab für sie nichts anderes mehr. „Wie wohl morgen nach fast neun Monaten der Sex mit Alex sein wird?“ Das war so ein Thema, über das ich jetzt nicht nachdenken wollte. Sie lenkte mich so schon mit ihrer halben Masturbation ab. Dabei sollte ich mich doch auf den Verkehr konzentrieren und wollte nicht an den VERKEHR denken. Die Frau machte mich noch ganz irre. Sie kannte kein anderes Thema mehr. Wenn sie auf der Hinfahrt fast gar nicht geredet hatte, holte sie es dafür jetzt nach. Sex! ...
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