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Das Liebesleben der Simone M.
Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,
Von vorne, von hinten, im Liegen, auf ihm sitzend, ich glaube sie hatte alle Stellungen des Kamasutra auswendig gelernt. Aber ich wollte ja eine gute Sklavin sein und sagte deshalb nichts. Bei ihr daheim waren schon viele Kartons gepackt. Der Umzug zu Anlexander stünde also bald bevor. Es sah aus wie in einer Räuberhöhle oder wie damals in meinem Kinderzimmer. Aber Yvette interessierte sich nicht für die Unordnung. Sie wollte sich jetzt genau betrachten. Dafür besorgte sie sich einen Spiegel und hockte sich breitbeinig darüber. Sie spielte weiter an sich herum und betrachtete sich von allen Seiten. Ich hing derweil schon mein Kleid für morgen auf und kontrollierte die roten Pumps auf Sauberkeit. „Und weißt du, was das schönste daran ist? Ich muß bei jedem Toilettengang an Alex denken, wenn ich mir den Schritt abwische. Das ist nicht einfach so ein Ring in meiner Klitoris. Davon trage ich ja schon zwei an meinem Körper. Den einen, den Sklavenring an unseren Fingern, den registriere ich schon gar nicht mehr. Der ist einfach da, den kann ich nicht abziehen, der zeigt unser devoten Status an. Ich brauche durch ihn aber auch nicht an meinen Gehorsam erinnert zu werden. Seinen Nachbarn, den öffentlichen Ehering, habe ich gestern erst auf den Finger geschoben bekommen. Der ist mir aber in den letzten 24 Stunden bereits so in Fleisch und Blut übergegangen, daß ich ihn auch nicht mehr bemerke. Wenn Alexander wieder für ein paar Tage verreisen muß, erinnert mich der Ring nicht ... unbedingt an meinen Herren. Aber jedesmal, wenn ich puschen muß und mich danach säubere, habe ich Alexander sinnbildlich im Schritt. Somit kann ich meinen Herren nie vergessen. Eigentlich sollten sich alle Frauen ihren Ehering dort anbringen lassen. Vielleicht gibt es dann weniger Scheidungen.“ Ich liebe diese Art der Konversation. Sie spielt vor meinen Augen genüßlich an ihrem Ring, hockt so breitbeinig über dem Spiegel, wie ich meine Schenkel allerhöchsten zu dem Wort mit drei Buchstaben und dem ‚x’ am Ende öffnen würde, und bei mir verhindert meterdicker Stahl ähnliche Zugriffe. Gemein! „Ist dein Kühlschrank auch schon eingepackt oder können wir uns noch etwas machen?“ versuchte ich vom Thema abzulenken. „Ich bin noch voll eingerichtet. Aber schau doch nur, wie schön der Ring glänzt, bloß weil an Alex denke.“ Danke! Sehr schön! Du mich auch. Langsam kündige ich unsere Freundschaft. Im Bett drückte mich Yvette natürlich unter die Zudecke. Sie wollte schon einmal ‚vorkosten’ wie das morgige Gefühl in der Hochzeitsnacht sein könnte. Dann geschah aber ein Wunder. Yvette kam natürlich, auch wenn der frische Einstich noch mit Vorsicht zu behandeln war und sie sich an dieses Gefühl erst gewöhnen mußte. Aber aus Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit, fiel sie über mich her. Lesbisch wurde ich von ihr versorgt. Wider besseres Wissen griff sie mir auch in den Schritt. An die gleichgeschlechtliche Liebe hatte ich mich schon so gewöhnt, daß mir Yvette als Vertraute erschien und meine Beine ...