1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    automatisch auseinander gingen. Eben halt nur bis zur eingestellten Grenze der Schenkelketten. Sie ließ jedoch nicht locker und verwöhnte mich nun. Was ich aber nie für möglich gehalten hätte, ohne an mich direkt heranzukommen, verursachte sie mir ein Wonnegefühl. Ich hatte Zuckungen und einen Orgasmus wie bei einem mittelmäßigen bis guten Mann. DER Höhepunkt war es nicht, entschädigte mich aber ein bißchen für die vergangenen vier Monate. Ganz eng aneinander gekuschelt, Arm in Arm schliefen wir ein. (24) Braut Sonntag, 6:00 Uhr. Neben meinem Ohr schepperte der nervtötendste Wecker aller Zeiten. Der konnte selbst Tote in ihrer Ruhe stören. Sonntags! Eine unmögliche Zeit. Yvette war auch noch nicht fit. Wir entknoteten uns, während die scheppernde Rassel neben mir langsam verstarb. Zuerst einen Kaffee, dann Wasser ins Gesicht. Fürs Frühstück blieb aber nicht viel Zeit. Um 10:00 Uhr sollten die Glocken für Yvette läuten. Ich durfte mich ja nicht schminken, hingegen die Blondine sich auftakeln konnte. Das nahm schon eine ganze Menge Zeit in Anspruch. Und dann erst ihre weiße Spitzenunterwäsche. Natürlich ohne Slip. Zum Schutz der zarten Strümpfe hatte diese Yvette noch nie anprobiert. Es durfte jetzt keine Panne mehr geben. Nicht auszudenken, wenn in ihren Strapsstrümpfen eine Laufmasche wäre. Also erst noch Pediküre. Doch mit ihren Strapsbändern selber war Yvette nicht einverstanden. Diese mußten genauso akkurat senkrecht über ihren Po gehen, wie sie sonst die Naht ihrer ...
    Strümpfe richtete. Ein schwieriges Unterfangen für mich. „Die sitzen doch richtig!“ „Ich finde sie schief.“ „Hast du eine Wasserwaage im Haus?“ Damit wurde dann endlich Klarheit geschaffen. Schief war ihr Hintern oder ihr Gefühl der Bändchen auf der Haut, aber nicht wie ich ihr die Klammern an den Strümpfen anbrachte. Yvette war in allen Dingen der Kleidung Perfektionistin. Bevor sie in ihre ausnahmsweise weißen Lackpumps mit 10cm Absatz stieg, kontrollierte sie die obere Naht, damit von daher keine Laufmasche in ihre Strümpfe käme. Ebenso bei ihrem Busen. Durch den dünnen Stoff mit Spitze schimmerten ihre Brustwarzen. Die sollten aber symmetrisch zu ihrer Körpermitte sein. Die Milchtüten konnte sie sich sonst wohin legen, aber nein, andauernd korrigierte sie die Lage in ihrem BH. Es war schon schrecklich mit der Frau. Wenigstens gab es dann beim Brautkleid und beim Schleier weniger Probleme. Sie war fertig, ich noch nackt. Zum ersten Mal in meinem Leben setzte ich mir einen Hut auf. Das Kleid saß prima, ein bißchen war von meinem Busenansatz zu erkennen, die Applikationen kaschierten meine Brustwarzen, doch der Hut verfremde mich nun völlig. Da stand nicht Simone Manau vor mir im Spiegel, das war eine ganz andere Frau. Ungeschminkt, so ungefähr Ende 40, Anfang 50, die noch einmal ihren Frühling erleben wollte. Und mein Halsreif war genauso schön zugänglich und sichtbar, wie bei Yvette. Wir hatten alles. Endlich konnten wir das Haus verlassen. Das Wetter war aber noch geblieben. ...
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