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Das Liebesleben der Simone M.
Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,
gegeben, noch sich im Fahrstuhl wieder entkleidet, schon stand ich wieder nackt neben Robert. „Ich habe uns schon aufgetan. Setze dich zu mir.“ Die Gulaschsuppe war wirklich gut gewürzt. „Du mußt dir noch dieser Tage ein sehr festliches Kleid kaufen. Dazu natürlich auch einen passenden Hut. Es darf aber nicht weiß sein! Da ich dich in deinen roten Pumps so gerne sehe, kaufst du dir am besten ein rotes Kleid.“ „Zu welchem Anlaß, wenn ich fragen darf?“ „Yvette heiratet am Freitag auf dem Standesamt. Dazu sind wir aber nicht eingeladen. Von Freitag zu Samstag schläfst du wieder bei mir. Du mußt meinen Anzug begutachten und eventuell ein Hemd bügeln. Am Samstag hast du eine Verabredung um 10:00 Uhr mit Yvette. Du holst sie vorher aus ihrer Wohnung ab und bringst sie auch wieder zu ihr nach Hause, denn sie wird erst mit der kirchlichen Hochzeit ständig bei Alexander wohnen. Dort bei ihr verbringst du die Nacht zum Sonntag, damit ihr beiden Frauen euch für die kirchliche Hochzeit fein machen könnt. Du bist von ihr dazu auserwählt worden. Du sollst sie zur Kirche fahren und sie bis zum Altar begleiten. Anschließend die Feier im Freundeskreis, zu der du mich als meine Sklavin begleiten wirst. Wie das geht, weißt du ja schon. Suche dir also bitte ein Kleid aus, welches dein Halsreif nicht verdeckt. Auch Träger finde ich nicht schön. Da dauert dein Ausziehen immer so lange. Am liebsten würde ich meine Sklavin in einem trägerlosen Kleid mit Reißverschluß im Rücken sehen. Das fällt ... von alleine ab, wenn man den Verschluß öffnet. Die Nacht zum Montag verbringst du dann wieder bei mir. Ich brauche doch etwas zum Kuscheln, während Steffi noch in den Ferien ist. Überhaupt wirst du die nächsten Wochenenden ausschließlich mit mir verbringen. Bis auf das kommende, versteht sich. Packe dir also immer genügend Sachen ein, damit du am Freitag nach Feierabend ohne Umwege direkt zu mir kommen kannst und von hier aus am Montag wieder zur Arbeit fährst. Und jetzt gehst du dir bitte die Zähne putzen und gurgelst kräftig, denn ich will mir meinen Stengel nicht mit der scharfen Soße in deinem Mund verätzen lassen.“ Das sollte heißen: Ich will von dir Oralverkehr. Aber ich gehorchte ja schon. Was alles passieren könnte, wenn ausgesprochene ‚Wünsche’ an mich von mir nicht erfüllt wurden, hatte ich noch zu gut in Erinnerung. Stefan hatte mich ja vorgewarnt. Robert könnte von mir alles verlangen. Ich müßte während der Schulferien meine Wocheneinkäufe in die Woche verlegen und auch die notwendige Hausarbeit nach Feierabend machen. So machte ich es ihm mit dem Mund, als ich mir die Zähne geputzt hatte. Doch das schien nicht der Hit gewesen zu sein. Im Bett mußte ich ihm deshalb gleich mein Hinterteil anbieten, bevor es überhaupt zum Kuscheln kam. „Du bekommst von mir nun noch einen Hausausweis. Das ist sozusagen mein Wohnungsschlüssel“, sagte er mir, als mir Robert am Morgen meine Schuhe zur Arbeit anzog. Das ließ er sich nicht nehmen. „Es könnte sein, daß ich am Freitag nicht ...