1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Kabine setzte sich noch nicht in Gang, als ich bereits meine neue Errungenschaft vom Boden aufhob. Heute am Dienstag lag auch der Bestellschein für den Keuschheitsgürtel in der Post, den ich mit Robert gemeinsam ausfüllen wollte. Ich hatte die exakten Maße, die er für seine Geliebte noch variieren konnte. Ich wollte ihn entscheiden lassen, wie bequem oder eng es Steffi haben sollte. Er mußte entscheiden, welches Schloß und welche Art von Zwischenschenkelbügel sie alsbald tragen müsse. Außerdem war ich mir keiner Schuld bewußt, daß ich jetzt noch etwas falsch machen könnte. Ich wollte bei ihm keinen schlechten Eindruck hinterlassen. Die Türen öffneten sich wieder und ich meldete mich an. „Herr Axlan?“ „In der Küche!“ Ich trug nichts mehr am Körper, was ich richten müßte. Unterwürfig stöckelte ich mit meiner Handtasche, einer Tüte mit der Kleidung für morgen und dem Kleid in der Hand zu ihm. „Du siehst sehr gut aus“, war eine doch sehr wohlwollende Bemerkung von ihm, als er bei der Zubereitung einer Gulaschsuppe kurz zu mir sah und diese nur noch abschmeckte. „Meine Suppe muß noch ziehen. Derweil kannst du berichten.“ „Ich muß mich für meine Unaufmerksamkeit bei ihnen entschuldigen. Sie wünschten keinen Bericht am Telefon und ich sollte meinen Rapport stets nackt vortragen. Für beide Vergehen wurde ich am Samstag bestraft, jedoch hoffe ich heute ihren Wünschen zu entsprechen.“ Mir zitterten die Knie. Meine Stimme war unsicher. Hatte ich etwas vergessen? Würde er mich gleich ...
    wieder flachlegen und verprügeln? Ich würde mich auch wieder bücken, wenn er es so wollte. Aber bitte nicht schlagen! „Warum bist nur so alt? Kannst du nicht erst 18 sein? Dann wäre ich fast doppelt so alt wie du. Nach ein bis zwei Jahren Spaß im Bett, würden wir bei dir mit der Familienplanung anfangen. Dein Becken ist schön breit. Ähnlich dem von Steffi, die auch schon eine ausgewachsene Frau zu sein scheint. Jetzt darfst du mir aber vom Freitag berichten und mir alles über deine Erkenntnisse erzählen.“ Entweder waren das meine einzigen Fehler oder er und ich hatten keine weiteren bemerkt, jedenfalls erzählte ich alles, was ich wußte. Wir füllten auch gemeinsam die Bestellung für den Keuschheitsgürtel aus, bei dem Robert immer einen Vergleich zu mir nahm. Wenn sie angeblich noch Jungfrau sei, was sie ja in Rage teilweise bestätigte und Anita andeutete, dann sollte auch ihr Schrittbügel am After irgendwie vergittert oder so eng geformt sein, daß sie selbst dort nicht entjungfert werden könnte. Als es gar um die Maße ging, wollte er ihren Penetrationsschutz so eng als möglich angefertigt wissen. Auch dafür mußte ich herhalten. Die von ihm korrigierten Maße mußte ich in dem Bestellschein eintragen und mit meinem Namen unterschreiben. „Jetzt fährst du herunter zum Portier und läßt dir den Brief frankieren. Er soll ihn aber unbedingt noch zum Nachtbriefkasten bringen.“ Ich gehorchte und brachte den Brief nach unten. Schnell mein neues Kleid angezogen, den Botengang in Auftrag ...
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