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Das Liebesleben der Simone M.
Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,
nach Feierabend ein passendes, rotes Kleid, was ich mir in der Umkleidekabine binnen weniger Sekunden vom Körper streifen konnte. Es war nur ein geringer Erfolg, aber damit könnte ich mich guten Gewissens bei Robert wieder melden. (22) Hochzeit Mit all meinen Beichten auf der Zunge rief ich Robert an. Sie sollten mir zwar nicht am Telefon über die Lippen kommen, doch wenn er mich dazu auffordern würde, wollte ich meine Fehler auch eingestehen. „Axlan.“ „Ihre Sklavin Simone hier. Ich wollte…“ „Du hast dir ja drei Tage Zeit gelassen. Hast wohl sehr lange über deine Fehler nachdenken müssen.“ Dieser Schuft. Aber ich gehorchte und ging nicht auf die Provokation ein. „Ich wollte untertänig um eine Audienz bei ihnen bitten.“ „Nun werde nicht auch noch frech! Du weißt, was ich meine. Wenn du mir deine Fehler persönlich vorträgst, sind sie vergessen. Sofern du sie auch abstellst, werde ich sie nicht melden und in deiner späteren Beurteilung nicht aufführen, da es deine ersten Ausrutscher waren. Doch wenn du so stur und hochnäsig bleibst und deinen Meister verhöhnen willst, dann kannst du dich gleich auf ein Donnerwetter von mir, vom Vorstand und auch von Stefan einstellen. Rufe noch einmal an. Bislang hat das Gespräch NOCH NICHT stattgefunden.“ Klick. Tut, tut, tut, tut, tut… Ich bekam einen hochroten Kopf. Robert war ja wirklich nett. Da hatte ich wohl zu doll aufgetragen. Er war im Moment mein Meister, aber ich wollte weder seine Handschrift noch einmal auf meiner Haut spüren, ... noch die Strafe vom Vorstand bekommen und schon gar nicht von Stefan für mein aufsässiges Gehabe bestraft werden. Ich atmete dreimal tief durch und wählte die Nummer erneut. „Axlan.“ „Hier ist ihre Sklavin Simone. Ich wollte…“ „Du hast dir ja drei Tage Zeit gelassen. Hast wohl sehr lange über deine Fehler nachdenken müssen.“ Er unterbrach mich an gleicher Stelle im Satz. „Ich wollte ihnen weitere Resultate vorlegen und meine Fehler wieder gutmachen. Wann hätten sie Zeit für mich?“ „Ich habe Feierabend. Wenn du kommen möchtest, packe dir deine Sachen für Morgen ein, denn du wirst die Nacht bei mir verbringen. Kommst du?“ „Ich mache mich für sie fertig und werde mit meinen Ergebnissen in rund zwei Stunden bei ihnen erscheinen.“ „Bis dann!“ Klick. Ich hoffte nur, daß ich nichts vergessen hätte. Während ich wieder quer durch die Stadt fuhr und mir diesen scheußlichen Samstag noch einmal ins Gedächtnis rufen mußte, fiel mir keiner meiner, noch weiteren Fehler ein. Jetzt trug ich wieder ein rotes Kleid, was ich binnen Sekunden im Aufzug ausziehen könnte. „Sie wünschen?“ „Zu Herrn Axlan bitte.“ „Einen Moment bitte. Ich telefoniere nur kurz und melde sie an.“ Schon wieder ein neuer Portier. Er mußte mir dann auch erneut erklären, daß es keine Anwahltaste für die Penthauswohnungen gab, weil er die Etage bereits eingegeben hätte und der Fahrstuhl nirgendwo anders halten würde. Aber kaum hatten sich die Schiebetüren hinter mir geschlossen, riß ich mir das Halskragenkleid vom Körper. Die ...