1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Wie man sie in der Nacht davor behandelt hatte, wollte ich mir gar nicht erst vorstellen. Nein! Ich bekam einmal in der Kindheit meinen Hosenboden versohlt, weil ich mutwillig das Tulpenbeet niedergetrampelt hatte. Yvette richtete über mich mit einem Rohrstock. Das war erst das zweite Mal, daß ich ernsthaft geschlagen wurde. Jedoch trug die Strafe von vorhin trug eine ganz andere Handschrift. Nein! Nie mehr! Hatte ich mir nicht Gehorsam gegenüber den Machthabern geschworen? Jetzt würde ich sehr genau hinhören und mir jedes Detail ins Hirn hämmern, um endlich zu Stefan zu kommen und endlich meinen Keuschheitsgürtel öffnen zu lassen. Da die Creme schon kaum noch einzog, meine Wunden aber immer noch brannten, konnte ich an diesem Abend nicht mehr ins ‚La Boum’ fahren. Ich konnte ja kaum sitzen. Ich hatte auch noch keinen Keuschheitsgürtel für Steffi. Nur ihre Kleidung, die in meinem Auto verblieben war. Die hatte ich zwar schon in die Waschmaschine gesteckt und mir die Größe notiert, doch was sollte ich dort? So überprüfte ich wenigstens anhand der Größenangaben in ihrer Wäsche meine ermittelten Maße. Versandhauskataloge waren da sehr hilfreich. Aber soweit stimmte alles. Nackt legte ich mich bäuchlings aufs Bett. Die roten Schnürpumps zog ich direkt davor erst aus. Selbst, wenn Robert in der Nacht in mein Haus eindringen sollte, wollte ich ihm meinen guten Willen zeigen. Es war schwülwarm. Die Hitze war erdrückend. Doch so konnte ich nackt schlafen. Die Schwellung meines ...
    Hinterns war noch nicht nennenswert zurück gegangen und dieser ekelhafte Keuschheitsgürtel drückte immer noch. Ich hütete mich aber davor, an eine Säge aus der Werkstatt meines Vaters auch nur zu denken. Da mußte ich als Sklavin nun durch. Der geringste Aufbruchversuch, wobei ja noch nicht sichergestellt war, daß ich es auch schaffen könnte, und mir würde wahrscheinlich viel Schlimmeres bevorstehen, als ich die letzten Monate erlebt hatte. Nicht der geringste Luftzug. Obwohl ich Querzug im Haus machte, wurde mein Hintern nicht gekühlt. Mit dem Keuschheitsgürtel, der Schwellung und dem Wetter wurde ich doppelt und dreifach bestraft. Blitz und Donner weckten mich. Ein Sturm fegte durch Haus. Die Fenster waren zwar arretiert, aber der Wind blies alle Sachen zwischen Schlafzimmer, Flur und Nebenzimmer durcheinander. Es regnete mir sogar von Osten her ins Fenster. Teilweise bis auf mein Bett. Die Gardine in meinem Schlafzimmer klebte schon nur noch an der Decke, so stark war das Gewitter. Nackt wie ich war rannte ich durchs Haus und schloß alle Fenster. Die roten Pumps fand ich unter meinem Bett und im Flur wieder, so hatte es gestürmt. Mein Po war wenigstens schon so weit verheilt, als daß er nicht mehr brannte. Aber richtig sitzen konnte ich noch immer nicht. Teils unter Schmerzen zog ich mir umständlich die Pumps für ein plötzliches Erscheinen von Robert an. Seinetwegen blieb ich auch nackt im Haus. Die Abkühlung war zwar schön, doch das Thermometer war in der Nacht um über 20 Grad ...
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