1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    lag mein Fehler? Bis zum Aufbruch in die Diskothek war doch eigentlich noch alles in Ordnung. Abmelden brauchte ich mich doch bei Robert nicht. Als pflichtbewußte Sklavin war ich seiner Geliebten gefolgt und hatte sogar ihr Vertrauen gewonnen. Daran dürfte es nicht gelegen haben. Ich melde mich auch nicht mehr in der Nacht, denn einen sofortigen Rapport hatte er sich von mir nicht gewünscht, sondern erst zu ziviler Zeit am nächsten Tag, wenn jeder normale Mensch ausgeschlafen haben sollte. Er ging auch sofort ans Telefon, was darauf hindeuten könnte, daß er bereits am Zeichenbrett saß. Das dürfte es auch nicht gewesen sein. Was sagte ich noch gleich? Hatte ich ihn geduzt? Nein! Das war also auch nicht mein Fehler. Dann erzählte ich ihm von meinen Erkenntnissen, als wir jäh getrennt wurden. Klatsch-vor-die-Stirn! Robert wollte meine Berichte ausschließlich im persönlichen Gespräch mitgeteilt bekommen. Am Telefon sollte ich mit ihm doch nur einen Termin vereinbaren, ihm aber nie etwas von meinen Erkenntnissen erzählen. Das wollte er alles nackt von mir… Klatsch-vor-die-Stirn! Ich zog mir extra nur für ihn das rote Stretchkleid und die roten Oxford-Pumps an. Ich war mir so sicher, daß ich ihm damit ein Gefallen getan hätte, doch ich vergaß das Ausziehen. Im Fahrstuhl war dafür zu wenig Zeit. Die Kabine raste ja förmlich nach oben. Doch er bat mich herein, wo ich in seinem Wohnzimmer immer noch Zeit genug gehabt hätte, mich zu entkleiden. Aber ich dumme Kuh mußte ja gleich in ...
    seine Arbeitsecke stiefeln. Kein Wunder, daß ich dafür eine Tracht Prügel bekam. Für die Zukunft müßte ich mir noch ein rotes Kleid, passend zu den Schuhen und zu meinem Keuschheitsgürtel kaufen, was sich binnen Sekunden während der Aufzugsfahrt ausziehen ließe und ich seine Wohnung gleich nackt betreten könnte. Am besten solch ein Modell, wie ich es schon in Schwarz besaß. Ein Handgriff in den Nacken, schon würde ich im Freien stehen. Das ging blitzschnell. Das nächste Mal könnte er mich ja an der Tür empfangen und mich vielleicht wieder bestrafen. Deshalb meldete ich mich heute auch nicht mehr bei Robert. Zuerst mußte meine Garderobe erweitert werden, bevor ich wieder die Höhle des Löwen, meines Meisters, betrat. Auf meinen geschundenen Hintern durfte heute kein Stückchen Stoff mehr kommen. Ich cremte mich jede Stunde ein. Da ich schon zwei Fehler gemacht hatte, wollte ich nicht noch weitere begehen. Es könnte ja sein, daß Robert ganz überraschend bei mir auftauchte. Was müßte er von mir denken, wenn ich erst nach einigen Minuten an die Sprechanlage ginge? Also blieb ich im Hause nackt und trug nur weiterhin die Schnürpumps. Vielleicht hatte er sich gestern sogar einen Nachschlüssel zu meiner Schließanlage anfertigen lassen, so daß er plötzlich neben mir stehen könnte. Ich durfte mir nichts mehr erlauben. Hatte ich noch die Worte von Marion im Ohr! Sie konnte letzte Woche auch so schlecht sitzen, wie ich jetzt. Außerdem drohte ihr die Rückgabe als nicht erfolgreiche Sklavin. ...
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