1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    auch nur die schwach parfümierte Seife verwendet, alles entsprach also den Wünschen von Robert. Die Fahrstuhltür ging auf und ich war wieder gleich in seinem Wohnzimmer. „Komm’ herein“, kam aus seiner Arbeitsecke. Brav stöckelte ich zu seinem Zeichenbrett. „Bück’ dich!“ Auch eine Art von Begrüßung. Wenn er es aber so nötig hatte, würde er bestimmt meine Neuigkeiten mit einem Hurraschrei quittieren. Ich nahm ihm sogar noch Arbeit ab und zog mir mein Rock selber über den Keuschheitsgürtel. Doch Robert stellte sich nicht hinter mir auf, er stellte sich seitlich neben mich. Dabei packte er mir in den Nacken an meinen Halsreif und drückte meinen Kopf noch tiefer, damit mein Gesäß noch spitzer in die Luft schaute. Dann aber prasselten heftige Hiebe, ausgeführt mit einem Holzlineal, auf meinen nackten Hintern nieder. Ich schrie auf. Er ließ aber nicht eher von mir ab, bis mein Po glühte. Bis auf die Schenkel verprügelte er mich. Ich jammerte, doch seine ‚Handschrift’ war verdammt hart. Ich flehte um Gnade, doch zum Schluß gab es die Schläge mit der flachen Hand. Es klatschte Haut auf Haut. Unter seiner Hornhaut merkte er wahrscheinlich den Schmerz nicht. Mir hingegen tat es höllisch weh. „Jetzt fährst du wieder nach Hause. Wenn dir deine Fehler eingefallen sind, kannst du dich ja wieder melden.“ Noch mit meinem hochgezogenen Kleid schob er mich in den Fahrstuhl ab. In den verspiegelten Wänden konnte ich mein Hinterteil bewundern. Die Haut hatte die Farbe meines roten Kleides ...
    angenommen. Aber der Fahrstuhl hatte es eilig. Die Zeit reichte gerade mal noch, um mir den Rock wieder bis über die Schenkelbänder zu ziehen, was höllisch wehtat, und mir mein verweintes Gesicht abzuwischen. Schon ging die Schiebetür wieder auf. Der Pförtner blickte nur kurz hoch, las aber dann sein Buch weiter. Im Auto mußte ich mir eine Decke auf den Sitz legen. Eigentlich konnte ich weder sitzen noch stehen, doch ich mußte ja irgendwie wieder nach Hause kommen. Im Liegen ging es nicht. Weinend fuhr ich quer durch die Stadt. Kaum daheim angekommen, warf ich mich auf mein Bett wie ich war und heulte. Der Tag hatte so gut begonnen. Mein Keuschheitsgürtel schien am Morgen schon nicht mehr existent zu sein, als ich diese Geißel nun abgrundtief haßte. Damit hatten sie mich unter Kontrolle. Damit konnten sie mir Gehorsam eintrichtern und mich gefügig machen. Was hatte ich bloß falsch gemacht? (21) Niederschlag Durchs Jammern wurde meine Lage auch nicht besser. Mein Kopfkissen war naß und mein Hintern glühte noch. Die Pobacken und Schenkel waren leicht angeschwollen, so daß mein Keuschheitsgürtel nun noch fester an meinem Leib saß. Hatte ich früher noch etwas Spiel, so saß er jetzt ganz stramm am Körper. Der Schrittbügel fraß sich förmlich in meine Haut. Dadurch wurde ich nur noch heißer, obwohl ich an die Sache im Moment nicht dachte. Was hatte ich falsche gemacht? Wieso war Robert so erzürnt? Ich ging noch einmal alle Punkte durch. Was war in den letzten 24 Stunden geschehen und wo ...
«12...909192...160»