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Das Liebesleben der Simone M.
Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,
Scheppern… Nein! Zuerst hörte ich ein leises Klicken, wie mein Schloß vor Bauchnabel aufsprang. Dann würde es ein tierisches Scheppern geben, wenn mein Keuschheitsgürtel im hohen Boden aus dem Schlafzimmer gleich in die Mülltonne flog. Danach könnte ich Stefan genießen. Zuvor noch die ‚winzige’ Kleinigkeit für Steffi den Keuschheitsgürtel zu bestellen und ihn ihr bei nächster Gelegenheit anzulegen. Fertig! Entsprechend euphorisch fuhr ich. Blitz! Noch ein Foto von mir. Ach? War ich schon wieder in der Stadt? Robert war nicht mehr in der Diskothek. Jetzt wollte ich ihn aber auch nicht mehr anrufen. So fuhr ich nach Hause. Den Faden legte ich mir gleich auf den Tisch. Anhand der Knoten konnte ich genau jeden Umfang nachmessen. Die Daten waren goldwert. Noch nie legte ich mich so befriedigt ins Bett, wie in dieser Nacht. Meinen Keuschheitsgürtel streichelte ich, wie einen langjährigen Freund, der mich bald für immer verlassen müßte. Direkt mit einem Liedchen auf den Lippen stand ich den nächsten Tag auf und erledigte meine Besorgungen. Es gab doch nichts schöneres. Nur noch ein ‚paar’ Tage die aufgezwungenen kleinen Schritte machen, dann wäre alles vorbei. Jetzt müßte ich eigentlich einen Computer haben, um mir von der Firma gleich dieses Modell schicken zu lassen. Deshalb fuhr ich nach meinen Besorgungen noch ins Büro und durchstöberte das Netz. Aber die Seite war noch im Aufbau. Als Titelbild kam ihr Topmodell auf den Bildschirm gezaubert, was ich am Leib trug, aber leider ... konnte ich so keine Bestellung aufgeben. Dann telefonierte ich eben. Doch auch dort wurden mir wieder Knüppel in den Weg gelegt. Am Wochenende würde nicht gearbeitet werden. Also bis Montag würde ich es auch noch aushalten können. Von daheim rief ich gleich Robert an. Ich mußte ihm doch die letzten Neuigkeiten mitteilen. „Axlan“, meldete er sich schon nach dem ersten Klingelzeichen. „Herr Axlan, Simone hier. Ich habe viel über Steffi erfahren und ich weiß jetzt auch, wo sie wohnt“, so euphorisch war ich selten. „Gut, ich habe zu arbeiten und bin den ganzen Tag zu Hause.“ „Sie liebt sie nämlich wirklich. Wenn ich es richtig heraus gehört habe, ist sie…“ Aufgelegt. War das eine Störung? Er sagte, er habe zu arbeiten. Vielleicht störte ich ihn gerade. Dann wäre es doch besser, wenn ich mich fertig machte und zu ihm fuhr. Vielleicht erwartete er einen wichtigen Anruf. Während ich meinen Wocheneinkauf einsortierte, sprang ich noch schnell nebenbei unter die Dusche und setzte mir eine Dose auf. Zwischen Tür und Angel nahm ich immer ein paar Bissen, derweil ich das rote Stretchkleid kontrollierte und mir dazu die roten Oxford-Pumps anzog. Das mochte er doch an mir sehen. „Zu Herrn Axlan bitte. Er erwartet mich.“ „Ich melde sie an. Einen Moment bitte.“ Der Portier telefonierte und bekam die Bestätigung. „Fahrstuhl drei bitte. Er bringt sie direkt zu Herrn Axlan.“ Es war ein anderer Portier, der mich noch nicht kannte. Meine Haare saßen, ich war nicht übermäßig verschwitzt, ich hatte ...