1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    frische Sachen brauche.“ Steffi schaute mich zwar verwirrt an, aber Anita schob ihr schon ihr Top hoch. Ich besorgte eine Tüte und meine Reservekleidung, wenn ich einmal verschwitzt sei und frische Sachen bräuchte. Die alten Klamotten taten wir in die Tüte. Meine Sachen zog sie an. Sie waren zwar etwas größer, aber sie sollte ja nur angezogen bis nach Hause kommen und mir mein Auto nicht beschmutzen. Robert hatte schon recht. Steffi hatte wirklich wenig bis gar nichts. Aber ihr Körper strahlte eine jugendliche Schönheit aus. Ihr schwedischer Slang und ihr Lispeln verstärkten nur noch ihren kindlichen Körper. „Danke. Wie soll ich das nur wieder gutmachen?“ „In dem du mir bitte auf der Weiterfahrt mein Auto nicht… na ja, du weißt schon.“ „Kann ich noch ein paar Minuten einen kleinen Spaziergang machen?“ „Wir bleiben am Auto. Verlaufe dich nicht.“ Jetzt war ich mit Anita alleine. „Und? Wie ist es mit Freundschaften? Ich meine, in eurem Alter.“ „Was erwartest du auf einer konservativen Sprachenschule? Der Mädchenanteil liegt bei über 80%. Der Jens, von dem ich vorhin sprach, den nutzen wir beide nur aus. Du weißt schon, wir machen ihm Hoffnung, lassen uns auch küssen, aber eigentlich brauchen wir nur ein kostenloses Taxi. Er steht ja auf Steffi, aber die will von ihm nichts wissen. Dann macht er sich halt an mich heran, um über mich wieder an Steffi zu kommen.“ „Steffi will nichts von ihm? Ist er denn so schlimm?“ So fragt man in einer Notsituation Leute aus. „Nein. Ich küsse ...
    ihn eigentlich ganz gerne. Aber Steffi steht auf reife Männer, die ihr etwas beibringen können und sie nicht als junges Paar bei Adam und Eva anfangen müssen. Du weißt schon. Wir haben aber beide noch nicht, da wir uns aufsparen wollen. Steffi hat sich da schon einen Architekten ausgeschaut, irgend so ein Baufuzzi, kommt aber irgendwie nicht an ihn heran.“ War das Musik in meinen Ohren! Mein Herz schlug schneller. Ich müßte kaum noch Kupplung spielen. Deckel und Topf hatten sich ja schon gefunden. „Und du?“ lenkte ich vom Thema ab. „Ich weiß noch nicht. Ich habe mich noch nicht…“ „Jetzt geht es mir schon besser. Danke. Wie heißt du noch mal?“ Steffi war von ihrer kleinen Wanderung zurück. „Simone. Geht es?“ „Wohnst du in deinem Auto, daß du einen Kleiderschrank durch die Gegend fährst?“ Wir waren eingestiegen und fuhren bereits weiter. „Ich bin Werbemanagerin. Manchmal muß ich auch zu unseren Kunden fahren. Da macht sich ein Kaffeefleck nicht gut. Deshalb habe ich immer Kleidung zum Wechseln dabei.“ „Danke noch mal.“ Ich brachte die beiden Mädchen wohl behütet nach Hause. „Und deine Sachen?“ „Hier ist meine Karte. Ruft mich an, wenn ihr wieder in der Stadt seid. Rock und Bluse bitte getrennt waschen. Jeweils 30 Grad und naß aufhängen.“ „Danke und komme gut nach Hause!“ Wie oft hatten sich die Mädchen an diesem Abend bei mir eigentlich bedankt? Egal! Ich hatte zu danken. Die Situation wollte es so, daß ich mehr von ihnen erfuhr, als ich es je gedacht hätte. Ich hörte schon das ...
«12...888990...160»