1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Frauen auf den Vordersitzen saßen und die Sitze sich in den vorderen Rasten befanden, mußte sie fast breitbeinig hinter uns sitzen. Das ging aber nur, wenn sie ihren kurzen Rock hochzog und ihren weißen Tanga zeigte. Den sah ich im Rückspiegel. Ich könnte jedenfalls nicht so sitzen mit meinem Keuschheitsgürtel. (20) Hilfe Laut Bordcomputer waren es vom ‚La Boum’ bis zu der von Anita angegebenen Heimatadresse auf dem kürzesten Weg knapp 100km. So weit nach außerhalb hatte ich meine Suche natürlich nicht ausgedehnt. Außerdem, wenn sie noch bei ihren Eltern wohnte, wie sollte ich dann im Telefonbuch eine Anita Bergmann finden? Der Weg führte uns durch kleinere Ortschaften, Felder, Wiesen und Wälder. Nachdem wir aber die Großstadt verlassen hatten, tauchte Anita auch wieder in den Windschatten der Windschutzscheibe ein. Steffi hing aus dem Auto und vegetierte nur noch dahin, während es ihrer Freundin nunmehr zu kalt wurde in der Nachtluft. Für eine offene Fahrt waren ja beide Mädchen nicht angezogen. Somit ergab sich die Gelegenheit für eine Unterhaltung. Anita interessierte sich aber mehr für mein Navigationssystem, was mir jede Kurve im Voraus anzeigte, als auf meine verketteten Beine zu schauen, dessen Schenkelringe ich bei fast jeder Fußbewegung sah. „Wie kommt man denn von einem Dorf in eure Schule?“ „Ganz einfach! Zu Fuß! Es ist eine Privatschule direkt im Dorf. Ein altes Gymnasium, was aus Kostengründen und Schülermangel geschlossen wurde, dann aber von dem ...
    Deutsch-Schwedischen-Verein aufgekauft wurde, zum Teil baute es man als Internat aus, aber der Schulbetrieb wurde ganz regulär wieder aufgenommen. Schwerpunkt wurden natürlich die nordischen Sprachen. Ich lernte Schwedisch, Steffi Deutsch. Parallel saßen wir beide im Dänischkurs und paukten daheim Norwegisch.“ „Und so gar keine Freunde?“ hakte ich nach. „Mir ist schlecht“, jammerte Steffi. Sofort hielt ich im Wald an. Sie schaffte es gerade noch aus dem Auto, als es ihr bereits kam. Auch die frische Waldluft hatte ihr nicht helfen können. Steffi hielt sich die Hand vor den Mund, konnte aber den ersten Schwall nicht unterdrücken. Sie bespuckte ihre wenige Kleidung. Bevor wir beide uns abgeschnallt hatten und aussteigen konnten, stand sie bereits am Baum gebeugt und entleerte ihren Mageninhalt. Ich war ja nur zufrieden, daß das Mädchen mein Cabriolet nicht beschmutzt hatte. Wir beide standen ihr aber zur Seite. „Im Kofferraum habe ich einen Kanister mit Wasser. Holst du den mal bitte, Anita.“ Das war sehr praktisch. Während ihre Freundin in der Dunkelheit an mein Auto ging und den Kanister suchte, hatte ich den Faden zur Hand und konnte Steffi vermessen. Sie war zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als es mitzubekommen. Nachdem es ihr dann besser ging und sie sich wieder aufrichtete, sahen wir das Malheur. Sie hatte sich bespukt und stank. Da half auch flüchtiges Abspülen nicht. „Zieh’ den Müll aus. Ich habe noch eine Bluse und einen Rock im Kofferraum. Immer für alle Fälle, wenn ich mal ...
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