1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Beschreibung sofort. Sie war in Begleitung eines ebenfalls jungen Mädchens. Da klingelte mein Handy. „Steffi ist eben mit ihrer Freundin Anita angekommen“, sagte mir Robert übers Telefon, obwohl wir nur fünf Meter entfernt waren. Aber so konnte ich im Hintergrund bleiben, wie es damals Yvette tat. Ich nickte. Es war verwunderlich, daß wir uns bei der Lautstärke übers Telefon unterhalten konnten. Die Mädchen drängelten sich auf die Tanzfläche und legten los. Doch keine fünf Minuten nach ihrer Ankunft und dem ersten Gehopse, denn das waren noch keine Tanzschritte, auch wenn es so aussehen sollte, stützte sich Steffi an ihrer Freundin ab. Sie verließen die Lichterorgel. Geistesgegenwärtig folgte ich dem Paar. Ich schaute noch schnell zu Robert und gab ihm ein Zeichen. Er nickte nur und scheuchte mich symbolisch mit den Händen hinterher, obwohl ich ja schon auf dem Wege war. Auf der Toilette fand ich sie wieder. Steffi war kreidebleich im Gesicht und hielt sich ein nasses Papierhandtuch auf die Stirn. „Anni, ich will nach Hause“, bekam ich die Unterhaltung mit. „Aber Jens kommt doch erst um zwei, wie verabredet“, erwiderte ihre Freundin. „Kann ich euch helfen? Du siehst ja schrecklich aus. Ist dir nicht gut?“ Liebevoll mischte ich mich in die Unterhaltung mit ein. „Wir waren vorhin essen“, erklärte Anita, während Steffi neben ihr zum Hintergrund mit der weißen Wand kaum von dieser zu unterscheiden war. Nur ihre blauen Augen und ihre gefärbten Lippen hoben sich noch aus ihrem ...
    Gesicht ab. Für den Lippenstift verwandte sie die gleiche rote Farbe wie die ihrer Haare. „Mir ist das Essen gut bekommen. Danach gab es aber einen Schlangenschnaps, von dem ich die Finger ließ. Steffi wollte ihn ja probieren. Vielleicht war es der, vielleicht hat sie ihre Tage, vielleicht ist sie auch schwanger.“ „Wie denn du dumme Kuh“, quälte sich Steffi einen Protest heraus, „wenn ich noch Jung… Ups! Mir ist schlecht.“ Sie beugte sich übers Waschbecken, doch es kam nichts. Sie würgte nur. Wenn ich so dastehen würde, könnte man meinen Keuschheitsgürtel aber bis zum Steißbein sehen. Heute hatte sich Steffi Plateaustiefel angezogen und mußte sich besonders tief bücken. Ihre Hotpants quetschten sich in ihren Schritt und gaben ihren knappen String frei. Nebenbei rutschte ihr auch noch eine Schamlippe aus der Hose. „Du mußt an die frische Luft“, beruhigte ich die Patientin. „Wir schaffen das schon“, redete ihr auch Anita gut zu. Gemeinsam schafften wir die Kranke nach draußen. „Ich will nach Hause“, jammerte Steffi. „Was war das vorhin mit eurem Fahrer? Jens war sein Name, richtig? Ihr Freund? Dein Freund?“ „Nur ein Klassenkamerad von uns. Aber er steht mehr auf Techno und so ein Zeug. Da wird einem aber bei den Bässen der Magen eingedrückt.“ Anita war meine Ansprechpartnerin. Die Brünette war sehr gesprächig. „Ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt. Eure Namen kenne ich nun schon, ich heiße Simone. Und Jens wollte euch erst um zwei wieder abholen?“ Kaum waren wir an der ...
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