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Das Liebesleben der Simone M.
Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,
es mein flacher Busen, damit sie wenigstens etwas an mir erotisch fanden? Aber eigentlich war mir das auch egal. Mittlerweile konnte ich stöckeln. Da machten mir die nächsten Meter auch nichts mehr aus. Viel schöner war jedoch, wie mir Robert die Füße vorher etwas massierte, dann meine Zehen wie eine Feder zusammen strich und mir liebevoll den Schuh auf den Fuß schob. Das tat er mit einer solchen Hingabe, daß mir ganz heiß wurde. Spätestens beim zweiten Pumps platzte schon beinahe mein Keuschheitsgürtel. Auf alle Fälle hinterließ ich auf dem Stuhl einen Fleck. Die Schleifen waren dann natürlich auch oberklasse. Er streichelte mir noch über die Waden, dann küßte er meinen Stahl. Anschließend hob er mich wie ein Fliegengewicht hoch. Solch einen ‚Schuhanzieher’ könnte ich jeden morgen haben wollen. Als ich wieder auf den Beinen war, küßte er mich erst, dann durfte ich mir Halt am Sideboard suchen. Schön gerader Rücken, Schenkel bis zum Anschlag auseinander gestellt, jetzt konnte ich ihm auch die richtige Höhe anbieten. Mein Keuschheitsgürtel bot dem Mann wie immer einen guten Halt. „Möchten sie auch noch ein paar Happen mit mir essen?“ „Danke, ich habe schon gegessen. Aber erzähl mal. Was hast du mittlerweile unternommen?“ Ich berichtete über meine Erfolge. Viel hatte ich ja noch nicht. Es gab über die Frau zu wenig Anhaltspunkte. Eine ‚Falström’ stand auch nicht im Telefonbuch. „Mir ist noch etwas eingefallen, was dir vielleicht weiterhelfen könnte. Einmal wurde Steffi von ... einer Freundin begleitet. Aber an zwei Frauen kommst du nicht heran, wenn du davon nur die eine haben willst. Steffi gab mir zwar ein Küßchen, wir kamen aber kaum zum Schmusen. Dabei fiel auch der Name Anita Bergmann. Ansonsten, morgen ist wieder Freitag. Vermutlich wird sie wieder im ‚La Boum’ sein. Deshalb bin ich gekommen, um dich abzuholen.“ „Aber! Wenn mein Kalender richtig geht, ist doch heute erst Donnerstag! Wenigstens noch ein paar Stunden.“ „Eben! Dann kommt die Nacht, in der wir schön kuscheln können. Dann mußt du aufstehen und ich werde dich wieder anziehen. Dann gehst du zur Arbeit und wenn du wiederkommst, habe ich hier bereits ein Essen vorbereitet. Danach fahren wir beide ins ‚La Boum’.“ An sich gefiel mir Robert. Nur seine Art paßte mir nicht. Aber ich war ja Sklavin und mußte gehorchen. Im Bett kuschelte er mit mir Bauch an Rücken. Als er dabei aber meine Brustwarzen in der Hand hielt, mußte alsbald auch wieder mein Hintern für seine Befriedigung herhalten. Vorher kamen wir nicht zum Schlafen. Ein Mann im Haus zu haben war schrecklich. Der störte meinen gesamten Rhythmus. Deshalb verbrachte ich frühere Nächte auch immer bei meinem One-Night-Stand, anstatt mir einen Mann mit nach Hause zu nehmen. Ich konnte mich anziehen und gehen. Fertig! Doch Robert blieb. Er blockierte das Bad, ich mußte mich in der Gästetoilette waschen und meinen morgendlichen Gang erledigen. Ich wollte mich anziehen, er nahm mir die Sachen aus der Hand und mußte das mit aller Liebe und ...