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Das Liebesleben der Simone M.
Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,
Lieferanten kann ich ja vielleicht um eine Gnadenfrist betteln. Was denkst du, womit man mich die letzte Nacht wachgehalten hat? Mein Meister hat mich erst gezüchtigt, bis seine Kumpane kamen. Anschließend mußte ich mir ein Dienstmädchenkleid mit Haube anziehen und die zockenden Herrschaften bewirten. Hatten sie keine Wünsche, sollte ich putzen. Immer schön meinen Busen zeigen und dabei mit dem Arsch wackeln. In jeder Runde ging es um ein ‚Stößchen’ mit mir. Die letzte Runde am Morgen dauerte aber sehr lange und mein letzter Kandidat war auch nicht mehr der schnellste. Deshalb kam ich ja zu spät. Reicht dir das?“ Ich stellte mich schon langsam darauf ein. (19) Steffi Die Einschlußzeit von ‚nur’ fast vier Monaten in meinem Keuschheitsgürtel kam mir auf einmal lächerlich vor. Wenn ich mir Marion so anhörte, könnte es wesentlich schlimmer kommen. Es zählte also jeder Tag, in dem ich nicht erfolgreich war. Im Beruf mußte ich mich genauso durchsetzen und erfolgreich sein. Warum sollte das mir nicht auch in meinem Privatleben als Sklavin von Stefan gelingen? Robert hatte mir zwar keinen festen Termin gesetzt, aber Resultate müßte ich schon vorweisen. Eben wie im Büro. Es klingelte an der Gartenpforte. Wer kam am Donnerstagabend um acht zu mir? Ich hatte mir gerade Abendbrot gemacht, war geduscht und hatte mich abgeschminkt, lief barfuß nur in meinem Schlabber-T-Shirt im Haus herum, als ich bei den Abendnachrichten gestört wurde. Es klingelte erneut. Auf dem Weg zur Haustür und ... Sprechanlage, warf ich mir noch schnell den Bademantel über. „Ja?“ „Mach’ endlich auf!“ Robert! Entschuldigung! Herr Axlan! Selbstverständlich machte ich ihm auf. Es hörte sich aber ähnlich so an wie: Bück’ dich! „Darfst du das denn?“ starrte er auf meine nackten Füße, als ich ihm geschützt hinter der Tür diese einen spaltweit öffnete. „Und wie siehst du überhaupt aus? Wünschte ich mir von dir nicht, daß du doch bitte nackt bist?“ „Ich… Ich… Wir…“, faselte ich herum und schloß die Eingangstür. „Ich dachte, ich mache dir eine Freude und besuche dich. Ich möchte doch schließlich wissen, wie meine Sklavin so lebt und wie sie ihren Feierabend verbringt. Komm’ Mädchen! Das ist ja nicht mit anzusehen. Zieh’ dieses scheußliche Ding aus! Ich möchte deinen Alabasterkörper bewundern und nicht auf eine Mumie starren, wenn du mir die neuesten Berichte ablieferst und ich dir die nächsten Termine nenne.“ Robert besuchte mich zu Hause noch vor Stefan. Doch kaum sah er mich nackt, mußte ich Marions Aussage bestätigen. Die üblichen zwei Worte. „So geht das nicht“, protestierte er nach den ersten kläglichen Ansätzen. „Du bist ohne deine hohen Absätze zu klein für mich. Außerdem siehst du in deinen roten Tretern verdammt scharf auf. Wo sind sie? Laß’ sie mich dir anziehen, damit wir es im Stand in gleicher Höhe miteinander treiben können.“ Er hatte exakt die gleiche Macke wie Stefan. Was hatten meine Beine nur so an sich, daß mich alle Welt stöckeln sehen will und ich sie nicht verhüllen darf? War ...