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Das Liebesleben der Simone M.
Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,
dieser Nacht. Da war selbst meine erste Nacht in dem Keuschheitsgürtel noch angenehmer. Die war ja pervers, die Frau, Am nächsten Morgen wurde ich dann endlich befreit. Da sie viel früher aufstehen mußte als ich, hatte ich noch viel Zeit. Yvette besaß zwar einen Führerschein, aber kein Auto. Dennoch nahm ich sie nicht mit. Für diese Leistung könnte ich ja jetzt auch sagen: „Leck’ mich!“, aber leider hätte das bei mir nicht die Wirkung erzielt. Vielleicht hätte ich es ja auch als Schimpfwort sagen können, diese beiden Worte, doch vielleicht bräuchte ich sie noch einmal. So stöckelte sie in frischen Nahtstrümpfen in die eine Richtung und ich fuhr in die entgegengesetzte. Nur aus Trotz. Wenigstens hatte ich einiges von Yvette erfahren können. Auch wenn ich im Moment noch keinen Lieferanten für den zukünftigen Keuschheitsgürtel von Steffi bräuchte, so war die Vorarbeit erst einmal erledigt. Genauso goldwert war auch ihr Tip, immer einen langen Faden bei sich zu haben, um damit die Taille der Dame unbemerkt vermessen zu können. Den gab sie Stefan, als er mich im Fahrstuhl besprang. Während er in mich eindrang, legte er ihn mir um den Leib und markierte so meinen Hüftumfang. Ich war ja damals mit allen anderen Dingen beschäftigt und achtete deshalb beim Geschlechtsverkehr nicht darauf. Als es hoch herging in der Kabine und ich mich an Yvette festhalten mußte, schaute sie mir im Kragen und in die Einnäher, welche Konfektionsgröße ich tragen würde. Der Rest wurde geschätzt. Damit ... hatten sie fast alle Maße für meinen Keuschheitsgürtel. Weil ich sehr früh auf der Arbeit war, konnte ich schon viel erledigen, bevor die Kollegen erschienen. Marion schien verschlafen zu haben. Ich zwinkerte ihr wieder nur zu. Doch da eine Kollegin gerade ihren Job machte und in ein längeres Telefonat verwickelt war, demnach ihr Arbeitsplatz sowieso blockiert wäre, trafen wir uns in der Kaffeeküche. Wir nannten es den ‚Brain-Room’, weil man hier bei einem frischen Tee, einem heißen Kaffee oder einer eisigen Selters mal kurz entspannen konnte. Es war zwar auch der Treffpunkt der Raucher, weil ansonsten überall in den Büros rauchen verboten war, aber hier kamen uns die besten Ideen. So zum Beispiel letztens. Ein tropfender Wasserhahn. Das Geräusch, wenn er in die Edelstahlspüle fiel, schepperte durch den kahlen Raum. Es war nervig. Ein Klempner mußte her. Doch da kam einem Kollegen die Idee. „Nichts machen! Das filmen wir vorher. Anschließend zeigen wir das neue Modell von unserem Autohersteller und vergleichen den tropfenden Wasserhahn mit der Spritleitung seiner neuen Dieseltechnologie. Dann kommt der Spruch: ‚Hier müssen sie einen Klempner holen. Das freut den Klempner.’ Bildwechsel und Schnitt: ‚Hier tropft es genauso, aber das ärgert ihren Tankwart.’“ Der Spot wurde genau so gedreht und später auch gesendet. Wer vermutet schon hinter einem tropfenden Wasserhahn am Anfang die Werbung eines Autoherstellers. Das war witzig und lenkte von der scheußlichen Formgebung des Autos ...