1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    auf den Rücken!“ Ich wußte, was gleich folgen würde. Das Klicken der Handschellen war auch nicht zu überhören. Ich war gefesselt und sie hatte wieder die Macht über mich, aber ich gehorchte. „Zieh’ mich aus!“ bestimmte Yvette. „So?“ protestierte ich mit gefesselten Händen. „Wenn dir dein Mund, deine Lippen, deine Zähne nicht reichen, kannst du gerne von mir noch einen Knebel verpaßt bekommen. War das damals ein schönes Gefühl, als mich Alexander geknebelt und gefesselt hatte und sich dann an meinem Körper bedienen durfte. Ich war ihm ja komplett ausgeliefert. Nun zeige doch einmal, ob auch du eine gute Sklavin sein kannst. Vielleicht wünscht es ja irgendwann Robert von dir. Bei mir kannst du üben, ohne schlechte Noten dafür zu bekommen. Ich könnte als Sklavin alles dem Club melden, auf mich würde man aber nicht hören. Wie peinlich wäre es aber für dich, wenn dich Herr Hauer ablehnt und du für längere Zeit eingeschlossen bleibst? Hast du eigentlich schon einmal Hand- und Fußschellen gleichzeitig getragen, die mit einer Kette miteinander verbunden sind?“ Yvette ging an einen Schrank und zeigte mir ein Fesselgeschirr. „Das ist vielleicht ein geiles Gefühl, wenn du nur auf dem Bauch schlafen darfst und der Mann volle Kontrolle über dich hat. Ich bin ja verdammt scharf auf dieses Zeug. Ich liebe es, wenn ich ihm hilflos vorgeführt werde. So war es in unserer ersten Nacht. Alex sah mich, nahm mich, legte mich auf den Bauch und brachte mir die Manschetten an Händen und Füßen an. ...
    Dann drehte er mich auf den Rücken. Meine Arme waren streng nach unten gezogen, meine Beine angewinkelt. Ich konnte mich entscheiden, ob ich eine Brücke machte und ihm meine Muschi hinstreckte oder sich die Eisen in meinen Rücken bohrten. Möchtest du darin bis zum nächsten Morgen gefesselt werden?“ Wollte ich natürlich nicht! Also biß ich ihr irgendwie die Knöpfe auf, zog ihr mit den Lippen die Bluse aus, entfernte durch gekonnte Zungenakrobatik ihren BH und entfernte mit dem Mund auch ihren Rock. Wir Frauen standen uns letztendlich nur in unseren Pumps gegenüber. Ich, splitternackt und gefesselt, nur mit Keuschheitsgürtel und Oxford-Pumps ‚bekleidet’, sie, in Strapsen und Lackpumps. „Leck’ mich!“ kam das Kommando, bevor sie mich in ihr Wohnschlafzimmer führte. Es fing im Flur an, wo ich mich mühsam und vorsichtig zwischen ihre Beine knien mußte und mit der Zunge ihr Lustknöpfchen traktierte. Das setzte sich später in ihrem Wohnschlafzimmer auf der Couch fort. Jeden Hinweis, jede Adresse, jede Beantwortung meiner Fragen mußte ich ihr aus den Schenkeln lecken. „Kannst du mir bitte die Adresse aufschreiben.“ „Mach’ es doch selber!“ „Das geht im Moment so schlecht.“ „Dann leck’ mich!“ Das zog sich bis in den späten Abend hinein. Stets wollte Yvette dafür belohnt werden, wenn sie mir einen Gefallen tat. Sogar im Bett, was aus der Couch mit zwei Handgriffen gemacht wurde, blieb ich in meinen Handschellen und mußte mit ihr kuscheln. Noch nie habe ich so schrecklich geschlafen wie in ...
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