1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Ich wollte gehorchen! So fuhr ich am Abend zu Stefan. Ich war ja mit seiner Zusage nicht ganz mit meiner Aufgabe auf mich alleine gestellt. Er wollte mich ja schließlich auch so schnell als möglich gewinnen und den Schlüssel vom Vorstand ausgehändigt bekommen, wenn Steffi von Robert abhängig wäre. Zur Begrüßung: „Bück’ dich!“ Gegen zehn im Bett noch einmal: „Mach’ es mir mit dem Mund und strecke mir kurz davor deinen Hintern in die Höhe!“ Ich gehorchte und tat alles nur für diese scheiß Telefonnummer von Yvette. Tatsächlich gab er sie mir aber erst am nächsten Morgen. Von der Arbeit aus brauchte ich es bei ihr nicht zu versuchen. Sie mußte ja selber arbeiten. So erreichte ich sie erst nach Feierabend. „Sicherlich! Kannst du gerne von mir bekommen“, erwischte ich Yvette endlich nach unzähligen Versuchen, „aber dazu mußt du zu mir kommen und mich mindestens so gut masturbieren, wie du es mir in dem Büro gemacht hast! Die Nacht verbringst du natürlich auch bei mir, weil mein Schatz nicht da ist. Morgen gebe ich dir beim Frühstück die Adresse.“ Schon wieder eine Erpressung, obwohl sie doch kein Druckmittel mehr in der Hand hatte. Sie war ja schon anerkannte Sklavin, dessen Status ich mir erst erarbeiten mußte. Dennoch hatte sie das Druckmittel mit dem Lieferanten in der Hand. So fügte ich mich schon wieder. Im Spätkauf besorgte ich noch eine Flasche süßen Sekt und fuhr mit meiner Kleidung für den nächsten Tag in der Tasche zu ihr. Es war ein Neubaugebiet. Als Verkäuferin in einem ...
    Supermarkt konnte sie sich nur eine 1-Zimmer-Wohnung leisten. Das sollte sich zwar bald ändern, doch zur Zeit lebte sie noch hier alleine. Yvette empfing mich herzlich. Ich schien jedoch vergessen zu haben, wie wir uns beide begrüßen müßten. „Sekt, aber kein intensives Küßchen unter Freundinnen?“ Mit einer freien Hand holte ich es nach dem Schließen der Tür nach. „Die Flasche lege ich noch schnell ins Eisfach, aber lege doch bitte solange ab.“ Derweil sie in der kleinen Küche verschwand, im Kühlschrank wühlte und Platz für die Sektflasche im Eisfach suchte, stellte ich meine Handtasche auf die Kommode im Flur und hing meinen Blazer auf. „Tse! Tse! Tse! Dir muß man ja alles haarklein erklären. Du legst ja jedes Wort auf die Goldwaage. Wir sind hier nicht bei Prinzen oder Königen! Du hast anscheinend alles vergessen, wie ich dich gerne sehen möchte. Also noch einmal im Klartext, und wenn du willst, auch zum Mitschreiben: Zieh’ dich aus!“ Wieder einmal war ich in ihre Falle getreten. Aber ich wollte doch verdammt noch einmal etwas von ihr. Ich wollte Informationen haben. Nicht nur über den Lieferanten der Keuschheitsgürtel, sondern auch, wie sie bei mir damals die Maße genommen hatte und wie ich Steffi gefügig machen könnte. Also zog ich mich vor ihr aus. „Du weißt doch, wie sehr ich deinen schönen Körper bewundere. Für jede Information, die du von mir haben willst, mußt du mich lecken. Am besten so oft, wie mein Schatz mich noch Tage abgeschlossen läßt. Dreh’ dich um und Hände ...
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