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Das Liebesleben der Simone M.
Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,
sie hat aber rote, kurze, frech geschnittene Haare und kaum Busen. Deshalb spart sie auf eine Brustvergrößerung und will sich die Haare blond färben. Ich mag aber die Natürlichkeit der Frau. Das wird dir auch schon Stefan gesagt haben, sonst wärst du nicht ungeschminkt bei mir erschienen. Mehr weiß ich leider nicht von ihr. Ich weiß nicht wo sie wohnt, ich habe keine Telefonnummer von ihr, ich weiß nicht, ob sie einen Freund hat oder noch andere Dinge aus ihrem Leben. Deine Aufgabe ist es nun, das alles herauszufinden. Meine Telefonnummer hast du ja. Ergebnisse teilst du mir aber bitte nicht am Telefon mit. Telefonisch verabreden wir uns nur hier oder bei dir. Du siehst so schön aus, wenn du nicht so alt wärst, würde ich dich glatt von Stefan abkaufen. Ich würde dich auch darum bitten, daß du mir die Ergebnisse deiner Nachforschungen nackt vorträgst. Deine Knospen sind einfach wunderbar.“ Die hatte er ja bei seinem Vortrag die ganze Zeit in der Hand. Schöne Aussichten. Was hatte ich? Steffi Falström, 20 Jahre alt oder etwas jünger, rothaarig, kaum Busen, Schülerin. Prima! Und nun? War ich ein Detektivbüro? Nein! Ich war Sklavin geworden, die sich beweisen mußte. (18) Erpressung Robert ließ es sich nicht nehmen, mich nach einem bestellten Mittagessen noch einmal zu besteigen. Erst dann wurde ich von ihm wieder angezogen und entlassen. Meine Aufgabe hatte ich. Jetzt mußte ich Einfallsreichtum zeigen. Marion schaute mich am Montag ganz seltsam an. Wir zwinkerten uns zu. Als sie ... mehrmals am Tag bei mir im Büro erschien, taxierte ich sie genau. Wie ging die Frau? Wie kaschierte sie ihren Keuschheitsgürtel? Aber trotz meines Wissens, fiel mir nichts an ihr auf. Alles sah einfach nur weiblich an ihr aus. Ich hörte ihre Schenkelketten nicht und auch ihr Verschluß vorm Bauchnabel war nicht zu erkennen. Noch vor zwei Tagen hatte ich alles an ihr gesehen, jetzt schien es so, als hätte sie alles ablegen können. Nur der Doppelring an ihrer rechten Hand fiel mir auf. Doch ich mußte sie wegen meiner Aufgabe sprechen, was gar nicht so leicht war. Immer war noch jemand mit in meinem Büro oder sie wurde gleich wieder gewünscht. Es war verhext. Wir konnten keine zwei Worte unter vier Augen miteinander reden, ohne daß uns jemand dabei störte. Dafür hatte ich jetzt wieder einen Computer vor der Nase und kam ins Netz. Aber die Suche nach Keuschheitsgürteln mit Schenkelbändern erwies sich als schwierig. Sexseiten oder Dialer. Mehr kam nicht heraus. Ich mußte entweder mit Marion sprechen oder Stefan um die Telefonnummer von Yvette anbetteln. Mit Marion kam ich nicht in Kontakt. Ich erreichte aber meinen Schatz zum Feierabend. „Gebe ich dir“, sagte er mir am Handy. „Aber nur persönlich morgen in der Frühe, wenn du die Nacht bei mir verbringst! Du weißt ja, wo ich wohne. Ab acht bin ich vermutlich zu Hause. Bis dann!“ Er hatte aufgelegt. Ich wußte, was es für mich bedeuten würde. Grabschen und „Bück’ dich!“ Aber ich war gekennzeichnet, seine Sklavin und mußte gehorchen. ...