1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    wildfremde Frau an, „und wartest sehnsüchtig auf Stefan Hauer!“ „Ja!“ gab ich irritiert im ersten Moment zur Antwort. „Aber woher…“ „Du willst bestimmt wissen, woher ich das weiß? Stefan hat es mir gesagt. Er erwartet dich übrigens. Folge mir einfach!“ „Wer sind sie?“ „Entschuldige bitte. Ich habe mich ja noch nicht vorgestellt. Ich bin eine Vertraute von Stefan Hauer. Mein Name ist Yvette Xaver. Willst du mit ihm schlafen?“ Ich sah die Frau an, als wenn sie einen Schatten hätte. Wie konnte man von Frau zu Frau nur so eine Frage stellen? War sie seine Gattin? War sie seine Geliebte, die um Konkurrenz fürchtete? Was beabsichtigte sie mit dieser Frage? Meiner engsten Freundin würde ich dieses Geheimnis vielleicht anvertrauen, aber doch nicht einer plötzlich auftauchenden Frau, die mich zu Stefan führen wollte. „Wer sind sie“, wiederholte ich meine Frage, „daß sie mich über derartige Dinge befragen dürfen? Was geht sie das überhaupt an?“ „Das wirst du schon noch erfahren. Wenn du mit ihm schlafen willst, dann folge mir doch einfach. Wenn nicht, brauchst du auf ihn nicht mehr länger zu warten.“ Sicherlich wollte ich! Das war doch mein Reden seit einer Woche. Was aber hatte Yvette damit zu tun? Ich legte für meine Cocktails nur Scheine für Charly auf den Tresen und folgte der Blondine. Sie sah super aus! Das Wesen, was mich zu Stefan bringen wollte, stöckelte gekonnt auf meterhohen Absätzen. So sah es jedenfalls aus. Ihr Hüftschwung war elegant, ihre Figur sehr schlank. Beinahe ...
    drohte sie mir in der Menschenmenge zu verschwinden, doch ich konnte sie noch einholen. Ein paar angetrunkene Jungs hatten die Blondine angemacht, woraufhin sie aufgehalten wurde. Man konnte die gut stöckeln. Das sah klasse aus! Sie hatte bestimmt zehn Zentimeter unter den Hacken. Schwarze Lackpumps, dazu Seidenstrümpfe mit Naht, die senkrecht und akkurat unter ihrem Minirock verschwanden. Das machte sie noch schlanker. Yvette schien meterlange Beine zu haben, obwohl sie trotz ihrer höheren Schuhe noch ein Stückchen kleiner war als ich. „Wo führen sie mich hin?“ „Wie du es dir gewünscht hast. Zu Stefan.“ Warum duzte sie mich ständig? Wir verließen die Bar und gingen zu den Fahrstühlen. Niemand wollte mehr in der Nacht in den Bürotower fahren. Unten im Keller tobte jetzt das Leben. Vereinzelt machten noch ein paar Angestellte Überstunden. Deshalb waren die Fahrstühle noch nicht abgeschaltet. Die armen Schweine. Ich konnte mitfühlen. Aber dafür hatte ich keinen Sinn. Ich wollte Stefan wiedersehen, der mich so faszinierte. Vielmehr Probleme hatte ich mit dem stöckelnden Superweib, was mir mit ihren Zahnstochern unter den Füßen davonzulaufen drohte. Yvette konnte das echt gut. Ohne auf mich zu warten, betrat sie eine Kabine. Ich hastete eilig hinterher und erreichte sie gerade noch. Die 25 war gedrückt. Die Tür schloß sich lautlos. Wir wurden hochgezogen. Plötzlich, zwischen der sechsten und siebenten Etage, drückte sie den Nothalt. Wir blieben augenblicklich stehen. „Gebe mir ...
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