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Das Liebesleben der Simone M.
Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,
Beziehung. Angelockt, abgeschlossen, gefügig gemacht. Das sind so in etwa die Statuten. Herr Hauer wollte dich einfach haben. Er sah dich stöckeln. Er liebt stöckelnde Frauen mit nackten Beinen. Er ist vernarrt in dich. Er liebt auch Frauen mit kleinen, aber feinen und markanten Brüsten. Er mußte dich besitzen. Bei mir hat es geklappt, ich habe dich mir hörig gemacht, du wirst es auch schaffen. Darüber darfst du aber mit deinem zukünftigen Schützling nie sprechen!“ Das erklärte alles. Das erklärte das ‚Bitte’ in dem Brief, das erklärte sie als Zwischenstation vor Stefan, das erklärte den Diebstahl meiner Schuhe, das sagte einfach alles über den Mann aus. „Aber wieso du?“ „Vor acht Monaten stand ich dort, wo du jetzt angekettet bist. Die Sklavin, die mich zu Alexander brachte und mich ihm gegenüber gefügig machte, damit ich eben nur noch Lackpumps trug und täglich Strapsstrümpfe tragen muß, Sommer wie Winter, und nichts anderes, bekam ihre Auszeichnung und erhielt endgültig ihre Sklaven-Registrierungs-Nummer, kurz SRN, in ihrem Halsreif eingraviert und wurde nun als Vollmitglied angesehen. Sie wurde befreit und erhielt ihre SRN, ich wurde versteigert. Aber schaue mich doch bitte an! Angezogen gebe ich vielleicht eine geile Figur ab, doch du darfst mich aber nur in völliger Finsternis ausziehen und selbst dann hat der Mann nur schlabberigen Wackelpudding in der Hand. Mein Herr und Sklavenhalter verbietet mir aber eine Schönheitsoperation der Brüste. Er findet mich so schön.“ ... „Versteigert! Wofür? Schönheit! Weshalb?“ „Die Clubmitglieder ersteigern sich eine Sklavin, die ihnen die Frau ihrer Träume gefügig machen soll. Nur dann hast du dich als Sklavin profiliert und wirst als Vollmitglied angesehen. Bis dahin verbleiben die Schlüssel beim Vorstand. Bis du deine Aufgabe erledigt hast, bleibst du einfach abgeschlossen. Ich hatte das Glück, daß Alexander bei mir nur die Schlösser wünschte. Herr Hauer war da schon restriktiver. Er wollte dich absolut keusch gehalten wissen. Er sagte zu mir immer, je heißer du da unten wirst, desto eher wirst du auf seine Wünsche eingehen, wie zum Beispiel mit den Oxford-Pumps. Nur verbinden die Männer im Club die weibliche Schönheit auch mit dem Erfolg der Werbung um ihre Angebetete. Hättest du mich gleich nackt gesehen, wärst du wahrscheinlich schreiend davon gerannt und Herr Hauer immer noch auf der Suche nach einer neuen Sklavin. Bei der Versteigerung um deine Person, die wahrscheinlich gleich im Anschluß stattfinden wird, lag mein Preis damals bei 1.000,- Euro. Erst wollte mich niemand haben, dann gab Herr Hauer das letzte Gebot ab. Doch wirklich schöne Mädchen gehen hier selten zwischen 15.000,- bis 25.000,- Euro an ihren neuen Meister.“ Mein Schlüssel sollte hier abgeben werden? Ich dürfte nicht bei Stefan bleiben? Yvette sagte gerade etwas davon, daß sie vor acht Monaten an meiner Stelle stand. Müßte ich jetzt tatsächlich für einen fremden Mann die Kupplerin spielen und bliebe solange verschlossen? Sie hatte es ...