1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    ja gut. Yvette kann sich immer noch streicheln, hingegen bei mir alles dicht ist. Doch für weitere Fragen blieb keine Zeit mehr. Der Glassaal war in der Nacht gelüftet worden. Die Morgensonne wurde durch die Efeuwand weitestgehend abgehalten. Jetzt befanden sich aber schon an die 150 Paare im Saal und es wurde immer stickiger. Vorhin war es noch angenehm frisch, jetzt war ich über meine Nacktheit sehr zufrieden. Man schob nun ein Rednerpult zwischen uns beide. Riesiger Applaus, als der Vorsitzende des Clubs die Bühne betrat und auch uns beide begrüßte. Brav ließ ich meine Arme hängen, zeigte meine nackten Brüste und lauschte seinen Worten. „Liebe Mitglieder! Ich habe heute die ehrenvolle Aufgabe … bla… bla… bla…“ Yvette wurde für ihre Leistung gehuldigt. Ihr Alexander kam mit auf die Bühne und hielt seiner Braut die Hand. „Willst du mich heiraten?“ kniete er vor ihr nieder. „Ja, ich will!“ antwortete Yvette spontan. Ein Applaus ging durch den Saal. „An dieser Stelle, meine lieben Clubmitglieder in Begleitung, möchte ich ihnen einen Neuzugang vorstellen. Es ist eine Sklavin auf Probe, die zu unserem langjährigen Mitglied Stefan Hauer gehört. Sie steht zu meiner linken Seite und muß sich noch beweisen. Ihre Versteigerung findet gleich im Anschluß statt. Zuerst darf ich Stefan begrüßen.“ Wo war ich hier nur gelandet? Im Karnevalsverein? Die Büttenreden waren ja nicht auszuhalten. Hoffentlich lief ich jetzt nicht rot an. Rechts von mir der Redner und dahinter Yvette mit ...
    ihrem Alexander, links nahm mich Stefan in den Arm. Meine Kette glänzte. In meinen Fesseln konnte man sich spiegeln. Meine Schuhe waren auch immer noch weiß und hatten kein Staubkorn abbekommen. Ich wackelte noch nicht einmal auf den spitzen Absätzen. Das gab mir ein Gefühl des sicheren Auftretens. Was mir Yvette erzählt hatte, darüber machte ich mir keine Gedanken. Auch die Vorstellung, daß ich nun eine Sklavin sei, störte mich nicht unbedingt. Allerdings hätte ich dem lieber im stillen Kämmerlein zugestimmt und mich mit dem Keuschheitsgürtel und gelegentlichen Öffnungen abgefunden, als auf einer Bühne vor bestimmt 300 Personen als solche eingeführt zu werden. Da gab mir die umarmende Nähe von Stefan wieder Halt und Kraft. Doch das war ja nur der Anfang. Jetzt erhielt sie noch auf der Bühne ihre SRN in ihren Halsreif graviert. Als auch dieses geschehen war, schloß sie Alexander von der Bühnenkette wieder ab. Yvette wurde als gelehrige Sklavin nur an einer einfachen Hundeleine in seiner Hand von der Bühne geführt. Natürlich unter tosendem Applaus, da ein Clubmitglied seine zukünftige Partnerin gefunden und markiert hatte. Damit trennten sich unsere Wege. ‘Und ich?’ Kaum hatten Yvette und Alexander die Bühne verlassen, wurde ich markiert. Dazu stellte man Stefan einen Stuhl hin, ich sollte vor ihm knien und mein Kopf in seinen Schoß legen. Der Graveur kam zu mir und schrieb mir mit einem Fräser jeweils rechts und links unter den Ohrläppchen meinen Vornamen sowie ‚SRN’ auf mein ...
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