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Das Liebesleben der Simone M.
Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,
Herren, die auch keine Haare mehr auf dem Kopf hatten. So verlor ich Stefan aus den Augen. Den Kontrast zwischen den vielen Frackträgern bildeten die ausschließlich nackten Frauen jeden Alters. Manch eine begleitete ihren Mann an einer Hundeleine, die ganz einfach nur mit einem Karabinerhaken an ihrem Halsschmuck angebracht war, andere trugen eine Kette wie ich am Ring auf dem Brustbein. Allen Frauen gleich war aber auch, daß sie jede nur erdenkliche Form von Keuschheitsgürteln und sonstigen Penetrationshindernissen am Unterleib trugen. Mal so sicher, wie ich hermetisch gegen Berührung abgeschlossen war, mal nur ganz einfach mit einem Schrittbügel, mal ganz simpel, wie zum Beispiel Yvette. Ich wollte es kaum glauben. Über 20 Frauen könnte ich entdecken, die stets zum Tragen eines Rockes gezwungen waren. Bestimmt noch einmal so viele waren es, die ‚nur’ ein festes Eisenhöschen am Unterleib trugen. Dabei dachte ich immer, daß dieses martialische Instrument ausgestorben sei. Da hatte ich mich wohl geirrt. Zum ersten Mal untersuchte ich den Halsreif, den ich bislang nur als Schmuck ansah. Damit verstieß ich ja gegen keine Regel. Vor Publikum tastete ich den geschlossenen Reif ab. Doch ich fand keinen Haken oder einen Verschluß. Da erinnerte ich mich an die Zapfen der beiden Hälften. War das nun ein nicht mehr abnehmbarer Schmuck? Der Verdacht kam mir langsam auf. Mit dem Ring, mit dem ich immer so schön spielte, machte ich den Test. Der müßte sich doch… Er ließ sich nicht vom ... Finger ziehen! Deshalb also mußten mir die beiden Hälften unter einer Presse zusammen gedrückt werden. Ich sollte markiert werden. Ein anderer Mann führte Yvette durch den Bühneneingang auf das Podium. Er küßte sie, schloß ihr dann aber die zweite Kette an ihren Halsreif an. Zum Abschied griff er ihr in den Schritt. Mit einem Finger drang er vor versammelter Mannschaft durch ihre Schlösser in ihre Scheide ein und stocherte etwas. Anschließend rubbelte er noch an ihrem Schamberg, ließ sie dann aber angekettet stehen. „Danke, mein Schatz“, verabschiedete sich mit Kußhand Yvette. Der Fall war also geklärt. Doch was war das hier für eine Versammlung? Was hatte Yvette mit Stefan zu tun? Warum stand ich nun neben ihr angeschlossen? Brennende Fragen, die ich sogleich beantwortet wissen wollte. „Das ist mein Liebhaber.“ Während wir aus dem Zuschauerraum begafft wurden, unterhielten wir Frauen uns leise auf der Bühne. „Ich bin seine Sklavin geworden, mußte mich damals aber erst bewähren. Auch ich wurde wie du von einer anderen Sklavin gefügig gemacht, bis ich mir die Schlösser in den Schamlippen setzen ließ, weil ich an Alexander heran wollte. Er wollte es so. Ich will ihm seine Kinder machen. Davon will ich viele bekommen. Doch nach den Statuten dieses Clubs, dem Alexander und Herr Hauer angehören, darf nur zur Anbahnung der Beziehung der geschützte Geschlechtsverkehr vollzogen werden. Wenn du dich ihm dann wieder hingeben möchtest, stellt er dich vor die Wahl: Einschluß oder Ende der ...