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Das Liebesleben der Simone M.
Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,
jetzt auch unhöflich, so empfand ich es jedenfalls, den Damen in den Ausschnitt zu starren. Es ging zügig voran. Als wir an der Garderobe ankamen und er ihr gentlemanlike den Mantel auszog, wurde meine Vermutung bestätig. Die junge Frau vor uns war splitternackt. Doch noch viel mehr erstaunte es mich, was ich danach zu sehen bekam. Ich hatte eine Leidensgenossin. Sie trug ebenfalls einen Keuschheitsgürtel mit Schenkelbändern. Ich war also nicht alleine. Andere Frauen müßten gegebenenfalls genauso schmachten wie ich. Nur waren ihre Schellen mit nur einem großen Kettenglied verbunden, was die Freiheit ihrer Beine sehr einschränkte, hingegen ich sehr kleine Glieder an den Fesseln trug. ‘So sehe ich also von hinten aus’, dachte ich mir. Wir waren an der Reihe. Auch ich wurde von Stefan wortlos ausgezogen und mein Mantel an der Garderobe abgegeben. Wenn hier wirklich alle Frauen nackt herumliefen, machte mir das auch nichts mehr aus. Die Marke steckte er sich ein. Ich hatte ja keine Tasche mehr. Ich besaß gar nichts mehr, außer meiner Schuhe und dem Keuschheitsgürtel am Leib, mit dem ich mich jetzt aber in bester Gesellschaft befand. Vielleicht könnte ich ja auf der Party mit der jungen Dame noch einen Erfahrungsaustausch machen. Mir legte Stefan keine Leine an. Dafür zog er mich schnellen Schrittes, was meine Ketten eben hergaben, seitlich zur abgewandten Seite des Saales über einen Laubengang zur Hintertür. „Wo führst du mich hin?“ „Das erkläre ich dir gleich.“ Es ging ein ... paar Treppenstufen hoch, dann standen wir auch schon auf der Bühne. Er führte mich bis ganz kurz vor den Orchestergraben, der mit einem Geländer vorm Absturz der Darsteller gesichert war. Doch an diesem Geländer hingen zwei Ketten. Plötzlich küßte mich Stefan sehr intensiv, was mich wieder dahinschmelzen ließ, nestelte aber ebenfalls an meinem Halsreif herum. Es klickte nur kurz, dann trug ich eine der beiden Ketten an meinem Schmuck. „Bitte verhalte dich jetzt so, wie du auch Yvette Gehorsam geleistet hast. In unserem Club gilt es als äußerst unschicklich und kann scharf bestraft werden, wenn sich eine Dame den Busen bedecken will oder die aufgefächerte Hand vorm Schritt hält. Du bist wunderschön. Dir kann man nichts absehen. Gebe dich ganz natürlich.“ „Aber …“ Doch da war Stefan schon über die seitliche Treppe in der Menschenmenge verschwunden. (15) Yvette Unten in der Menschenmenge hätte ich mich ja noch wohl gefühlt, aber hier oben auf der Bühne in exponierter Stellung bekam ich doch etwas Angst. Ich war ja wie ein Ausstellungsstück hier festgemacht. Vor mir nur das Geländer, was mich vorm Absturz in den Orchestergraben bewahrte, doch daran wie an einer Laufschiene angebracht meine anderthalb Meter lange Kette, mit der ich insgesamt vier Meter auf- und ablaufen konnte. Nach der nächsten Stange die noch unbesetzte zweite Kette mit genauso viel Freiheit. Meiner ‚Glatze’ sah ich noch nach, wie er in den circa 50 Paaren verschwand. Leider gab es zu viele ‚Pinguine’ und ältere ...