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Das Liebesleben der Simone M.
Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,
ganz deutlich, jede Rundung war zu erkennen, selbst die Brustwarzenhöfe zeichneten sich ab. Das wäre ja nicht das schlimmste. So wollte ich mich ja auch präsentieren. Am Bauchnabel sah man aber ganz deutlich die Konturen des riesigen Schlosses und der glatte Stoff konnte auch meinen Keuschheitsgürtel nicht verbergen. Außerdem war es ein Minikleid. Viel zu kurz, um darunter meine Schenkelbänder zu verstecken. Ein falscher Schritt und meine Fesseln würden sichtbar. „Ist das nicht etwas zu gewagt für eine Party? Ich gehe doch quasi nackt dahin.“ „Ich komme auch mit“, Yvette quälte sich gerade mit ihren Strapsstrümpfen ab, um die Naht akkurat an die Beine zu bekommen, „und darf dir schon soviel verraten, daß du dir darüber keine Sorgen machen mußt. Du hast ja auch immer noch den Trenchcoat als Blickschutz, den wir vorhin gekauft haben.“ Jetzt half ich ihr doch. Aus einer Feindin war meine Freundin geworden, die im Gesicht hübsch aussah, eine super Figur hatte, aber leider nicht den BH ausziehen durfte. Yvette stieg in ihre Lackpumps, stellte sich gerade hin und ich richtete ihr die Naht. Danach konnte man mit einem Lot nachmessen. Wir waren fertig. (14) Party Yvette lotste mich in den Abendstunden noch einmal quer durch die Stadt, genau zum anderen Ende. Auch hier gab es ein Villenviertel. Ganz komische Gefühle kamen in mir auf, die sich immer mehr verstärkten, je weiter wir uns von der City entfernten und je mehr wir durch die Vororte fuhren. Anstatt auf P an roten Ampeln zu ... schalten, hätte ich wie ein Mann meine rechte Hand auch bei Yvette aufs Knie gelegt. Sie war mir auf einmal so vertraut. Auch wenn sie mich zwischendurch auf ihre Beine gewünscht hätte, ich würde mich freiwillig zu ihr herüber beugen und es ihr auch im Auto machen. Mit dem heutigen Tag hatte ich einen kompletten Sinneswandel hinter mir. Andererseits zupfte ich an jeder roten Ampel an meinem viel zu kurzen Stretchkleid. Einmal aufs Gaspedal getreten und danach abbremsen müssen, schon kamen meine Schenkelbänder zum Vorschein. Nach ihrer Politur blitzten die Metallringe wie am ersten Tag. Zwei knackige Frauen in einem rasanten Flitzer, dann noch mein sehr körperbetonendes Kleid, da schauten die Jugendlichen, die gerade die Disko wechselten, häufig zu uns herüber. Ich fuhr ja bei dem Wetter auch ohne Verdeck. „Oh! Alles dunkel?“ Wir waren in einer sehr einsamen Gegend gelandet, wo sich Fuchs und Hase ‚Gute Nacht’ sagten. Nur ein Polizeiauto fuhr durch die Straßen. Sie schauten auch sehr genau in mein Cabriolet, aber ich hatte mir ja nichts vorzuwerfen. Sollten die Männer doch uns beide begaffen. Aber der Ausspruch von Yvette beunruhigte mich. Ich hatte schon Angst, daß wir mit unserer Reinlichkeit zuviel Zeit verschwendet hätten, doch Stefan schien immer noch nicht da zu sein. „Dann machen wir es uns eben gemütlich.“ Yvette hatte einen Sender dabei, mit dem sie das automatische Tor öffnen konnte. Ich durfte mein Auto auf dem Grundstück parken. Dennoch ließ ich das Verdeck sich ...