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Das Liebesleben der Simone M.
Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,
dieses zärtliche Gefühl auf der Haut, wenn sie mich mit ihren zarten Lippen berührte, machte mich ganz sinnlich. Da half das Bad von vorhin nicht. Mein Keuschheitsgürtel war schon wieder naß. Diesmal von innen. Hatte sie mich auf die andere Straßenseite gebracht? War ich nun lesbisch? Dieser Gedanke war gar nicht so abwegig. Ohne meinen Keuschheitsgürtel und ihre Schlösser, hätten wir uns nicht nur eine Nacht miteinander vergnügen können. Mein Eis war gebrochen. Allerdings würde ich mir die erste Nacht im Bett mit einer Frau doch mit einem schöneren Körper wünschen. Reizwäsche brauchte sie meinetwegen nicht zu tragen. Die besaß ich… hatte ich einmal besessen und zog sie eigentlich nur an, um mir meine Liebhaber ins Bett zu ziehen. „Rasierst du mich bitte auch.“ Jetzt lag es an mir, mich dafür zu revanchieren. Ihr ging es hauptsächlich um ihren Schambereich. Leichter Flaum hatte sich schon wieder gebildet. Winzige Stoppeln waren auch da. Da sie auch unten blond war, sah man es kaum auf ihrer Haut. Aber Yvette war sehr kritisch. Einseifen, abschaben und dabei möglichst nicht verletzen, abspülen, abtrocknen und wieder fühlen. Yvette hatte Stahlpolitur mitgebracht, mit der sie nach dem ausgiebigen Bad nun meinen Keuschheitsgürtel und auch die Ketten putzte. Die Kalkränder mußten verschwinden. Ich polierte mir ja fast täglich den Gürtel, die beiden Schenkelbänder und den Bügel durch die Beine, doch sie war sehr penibel. Eine alte Zahnbürste mußte daran glauben, mit der sie die ... Kettenglieder –jedes einzeln– wieder auf Hochglanz brachte. Umgekehrt natürlich genauso. Auch ihre Schlösser sollten wieder glänzen. Doch da mußte ich sehr vorsichtig agieren, damit die scharfe Substanz nicht an ihre intimsten Stellen käme. „Was brauchen wir eigentlich von hier? Was soll ich denn anziehen? Warum sind wir hergekommen?“ „Unter anderem, um so schöne Stunden wie bislang zu erleben. Aber dich muß man ja wohl in Eiswasser tauchen, was du binnen Sekunden zum Kochen bringen könntest, wenn ich mir das Sieb in deinem Schritt ansehe. Eben habe ich es poliert, jetzt wird es schon wieder schleimig bei dir. Das hat dich wohl angeregt, es einmal mit einer Frau zu machen?“ Die Wahrheit konnte ich ihr nicht sagen. Darüber mußte ich mir selber erst Gedanken machen, aber schön war es trotzdem. „Du mußt unbedingt morgen deine weißen Oxford-Pumps anziehen. Die im Glattleder! Na und dazu paßt doch am besten das Stretchkleid, was wir vorhin gekauft haben.“ Woher wußte… Ach ja! Die Überwachung. Bestimmt hatte Yvette auch ein Nachschlüssel zu meinem Haus und war während meiner Arbeitszeit hier eingedrungen. Wir zogen uns beide alleine an. Ich hatte es ja leicht. Einfach in das Kleid ohne Knöpfe und Reißverschluß geschlüpft, schnell die noch ungetragenen Pumps ausgepackt und zugeschnürt, schon war ich fertig. Vorm Spiegel betrachtete ich mich von allen Seiten. Unter dem hautengen Stoff konnte ich nichts verbergen. Irgendwie war es mir peinlich. Meine ausgeprägten Nippel markierten sich ...