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Das Liebesleben der Simone M.
Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,
meine Liebe zu Stefan schamlos aus. Wenn ich ihr nicht den Gefallen tat, würde sie mich nicht zu ihm führen. Ich war im doppelten Sinne abhängig. An erste Stelle stand Yvette, an der ich vorbei mußte, dann kam Stefan mit dem hoffentlich vorhandenen Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel. Ein Teufelskreis. Ohne sie kein Stefan, mit ihr den komischen Geschmack einer Frau im Mund. Und dann immer noch die Ungewißheit: Wer war sie? „Leg’ dich bitte auf mich! Ich möchte deine spitzen Brüste auf meinem Busen spüren.“ Wenn es das nur war und es dabei bliebe! Ausziehen konnte sie sich zum Glück alleine. Dafür temperierte sie das Wasser sehr heiß. Ich badete nicht ganz so warm. Aber jetzt fing sie doch wieder mit dem Küssen an. Yvette nahm mich so liebevoll in den Arm und streichelte dabei auch meinen gespaltenen Hintern, wie mir ein sehr zärtlicher Mann über meine Pobacken fahren würde. Ich war mir meiner Gefühle nicht mehr bewußt. Das war ein Mann im Frauenkörper! Sie konnte mich so mitreißen, ich hatte schon Halluzinationen und glaubte Stefan unter mir zu wissen. Dementsprechend küßte ich auch zurück. Bei mir spielten die Hormone verrückt. Es fehlte nur noch, daß sie jetzt den Schlüssel zückte und dann bei mir an der Stelle meine Sammlung an Freudenspendern ausprobierte, die ich nur noch blaß in Erinnerung hatte. Doch diese bewußte Stelle an meinem Körper blieb verschlossen. Dafür war ich wieder an der Reihe, sie nach dem gegenseitigen Abtrocknen oral zu bedienen. Und seltsam! Ich ... hatte nicht diesen fahlen Geschmack im Mund. Ich erfreute mich sogar an ihrem Körper, wie er sich langsam anspannte und sich dann in einer Erschütterung ergab. Das war jetzt kein Zwang mehr für mich, auch wenn sie mich auf dem Badewannenrand sitzend wieder mit den Schenkeln eingefangen hatte, ich streckte meine Zunge extra weit heraus und schielte dabei nach oben. Es bereitete mir gar Vergnügen, welche Kraft ich auslöste. Vielleicht war sie doch nur ein verkappter Mann im falschen Körper. Nach unserem gegenseitigen Abtrocknen und ihrem Erlebnis, richteten wir uns gegenseitig das Haar. Yvette war dabei ganz Freundin. Sie tat es so hingebungsvoll bei mir, als wenn sie sich für die Masturbation bedanken wollte. Dann kam es zur Kritik meines Körpers, was alles nicht stimmte. „Du hast doch bestimmt Rasierschaum und Messer im Haus. Ich habe da ein paar winzige Härchen auf deiner Brust gesehen. Auch deine Beine könnten mal wieder einen scharfen Strich einer Klinge vertragen.“ So ließ ich mich gerne bedienen. Ohne Keuschheitsgürtel, unter dem bestimmt schon ein Urwald wucherte, hätte es mir zwar mehr Spaß gemacht, doch Yvette ging sehr gekonnt und zärtlich mit mir um. Sie fuhr mit ihren Lippen und der Nase ganz dicht über meine Haut und spürte jedes Härchen auf. Unter den Achseln und an den Beinen rasierte ich mich regelmäßig, doch das war ich ihr nicht sauber genug. Manche Stellen wurden dreimal rasiert, auch mit neuem Messer im Rasierer, bis sie absolut ohne Stoppeln waren. Doch ...