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Das Liebesleben der Simone M.
Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,
immer zugeknöpfte Blusen, womit unter ihrem Kragen der Schmuck fast unsichtbar wurde. Bei mir könnte er in aller Pracht glänzen. „Sage selber, liegen die Hälften gut an? Drücken sie nicht? Sind sie anatomisch geformt?“ Ich fühlte mich jetzt schon von Stefan geschmeichelt, daß er mir einen so teuren Schmuck schenkte. Im ersten Moment war das Metall kalt auf meiner Haut. Aber es war angenehm bei der Hitze. Für einen kurzen Augenblick lief mir eine Gänsehaut über den Rücken, aber das gab sich gleich, als ich mit meiner inneren Hitze den Reif erwärmte. Keine Perlenkette konnte sich so geschwungen an meinen Hals legen, wie es dieses dicke Material gerade tat. Das war echte Handwerkskunst. Jeder Gesprächspartner würde von mir geblendet werden. „Super! Ich kann mich nicht beklagen.“ Mit meiner rechten Hand war der Schmied fertig. Aus den beiden Hälften war ein geschlossener Ring geworden. Die Nahtstellen waren fast nicht erkennbar. Oben drauf befand sich noch ein weiterer, kleinerer und beweglicher Ring, an dem sich so schön spielen ließ. Ich war stolz und beeindruck von Stefan. „Wir sind soweit.“ Yvette stand auf und stellte sich vor meinen Stuhl. Sie griff mir in den Nacken und hob mir meine Haare an, damit sie sich beim Verschließen nicht im dem Kollier verfangen würden. Der Goldschmied stand hinter mir und drückte sie beiden Hälften zu. Anschließend machte er noch etwas hinter mir, was ich aber nicht sah. Dann polierte er unsere Fingerabdrücke von der chromblitzenden ... Oberfläche und reichte mir einen Spiegel. Ich sah damit fantastisch aus. Das wäre der Blickfang für jede Verhandlung. Da mußten die Geschäftspartner einfach hinsehen. Davon konnten sie sich auch gut ablenken lassen. Ich kannte doch die Männer. Die unterschrieben doch nicht im Kopf, sondern mit ihrer Hose. Das Kollier war der Höhepunkt des Tages. „Danke! Wir müssen jetzt aber wirklich weiter.“ „Wohin jetzt?“ „Rechts… Links… Geradeaus… Links…“, Yvette lotste mich nur durch die Straßen. Derweil spielte ich immer an dem Ring. Mit einer Adresse wäre mir mehr geholfen, aber die sagte sie mir nicht. Doch die Gegend kam mir bekannt vor. Sie wurde mir immer vertrauter, als wir vor meinem Haus anhielten. „Hier?“ „Wir brauchen noch ein paar Sachen von dir. Außerdem glaube ich kaum, daß du mit deinem heißen Höschen so bei Herrn Hauer auftauchen möchtest.“ Ihre Stimme klang lieblich. So sprach ich mit Männern, wenn ich sie ins Bett bekommen wollte. Aber das war schon eine Ewigkeit her. „Ein langer Arbeitstag, dann vorhin die Vorfreude auf ein baldiges Wiedersehen, ich habe auch deine glänzenden Augen beim Goldschmied gesehen, da wirst du doch bestimmt ganz feucht zwischen den Schenkeln sein! Ich bin es übrigens auch, weil morgen ein großer Tag für mich ist und du fantastisch mit deinem neuen Schmuck aussiehst. Deshalb gehen wir jetzt gemeinsam bei dir baden, haben noch etwas Spaß miteinander und fahren dann zu deinem Schatz. Wir haben noch viel Zeit.“ Ich hatte es befürchtet. Die Schlange nutzte ...