1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    wieder schließen. Regen war zwar nicht angekündigt, doch war auch Vogeldreck auf den Sitzen nicht schön. „Noch ein Glas Wein?“ Mit dieser Frau konnte man sich ja direkt unterhalten! Ganz enttäuscht hatte sie mich nicht, aber jetzt war ich schon viel freundlicher zu ihr. Wir redeten über Gott und die Welt, nur auf meine speziellen Fragen wich sie immer geschickt aus und wechselte das Thema. „Muß ich morgen… heute noch fahren?“ „Bestimmt nicht. Wir werden abgeholt. Na?“ Die Flasche war schon zur Hälfte von uns beiden geleert, aber dieser Tropfen schmeckte einfach zu gut, als daß man ihn nicht schlürfen müßte. Wirklich ein edles Gesöff, was Stefan im Keller lagerte. „Was ist das denn für eine ominöse Party, zu der wir heute gehen sollen?“ „Wie war das eigentlich für dich, als du mit dem Keuschheitsgürtel nach Hause laufen mußtest. Erzähle doch einmal bitte.“ Schon wieder hatte mich Yvette abgelenkt. Unsere Gläser waren voll, wir prosteten uns zu, schon hatte sie das Thema gewechselt, ich war gefordert und antwortete. „Dort ist das Bad, hier ist das Schlafzimmer. Schläfst du nackt oder willst du von mir ein Nachthemd bekommen?“ „Ich schlafe in der Regel nur mit einem T-Shirt, aber bei der Hitze nackt. Schläfst du nicht bei Stefan?“ „Ich darf den Raum nicht betreten. Ich habe mein eigenes Zimmer am Ende des Flurs. Wenn du mich brauchst, gleich am Eingang die kleine Kammer, da bin ich. Ansonsten, Gute Nacht, Liebes!“ Diesmal knutschte ich die Frau so herzlich, wie ich ...
    wahrscheinlich noch nie eine Frau geküßt hatte. Das war ja die Sensation! Sie war nicht mit Stefan verheiratet! Sie hatten getrennte Betten. Das hieß zwar noch nicht, daß sie nicht miteinander intim wären, doch war es ein Lichtblick am Horizont. Etwas einsam fühlte ich mich in dem großen Bett schon. Dennoch warf ich mich voller Euphorie in die Seidenbettwäsche. Ein wenig Sorge hatte ich wegen meines Keuschheitsgürtels, daß es Löcher im Stoff geben könnte, aber meine Sorge war unbegründet. Ich war schon in Stefans Bett gelandet. Dann wäre der nächste Schritt auch nicht mehr weit entfernt. Jetzt endlich hatte ich ihn. Oder er mich? Auch egal! Ohne Keuschheitsgürtel würde der kühle Stoff zwar auch diese Region wieder abkühlen, doch nach fast einer halben Flasche Wein schlief ich beinahe automatisch ein. „Na, mein Schatz! Gut geschlafen?“ Die Stimme kannte ich. Sie gehörte zu der Person, die ich bei meiner Ankunft gestern hier eigentlich erwartet hatte. Stefan! Er saß auf dem Bettrand und streichelte mir meine nackten Brüste. Zuvor schon mußte er mir vorsichtig die dünne Zudecke entfernt haben. Weil ihm mein eingeschlossener Leib so gut gefiel, legte er meinem schlafenden Körper die Beine bis an die Grenzen meiner Schenkelketten auseinander. So schlief ich nie. Schon gar nicht wachte ich mit gespreizten Schenkeln auf. Aber in dieser Stellung fand er mich schön. „Du siehst traumhaft aus. Noch nie durfte ich deinen Körper so begehren und so sehen wie jetzt. Du hattest aber anscheinend ganz ...
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